Sicherheit

EMS Werteinlagerung sprengt erneut Wertungstabelle

Der Heidenheimer Schließfachanbieter EMS Werteinlagerung, hat im aktuellen EURO-Vergleichstest wieder höchste Wertungen erreicht – mit bis zu 104,5 von 100 Punkten.

Gleich in drei Kategorien im großen Vergleichstest der Finanzzeitschrift EURO erzielte der Heidenheimer Spezialist für Wertschließfächer mehr Punkte, als für die Bestnote notwendig waren und erhielt dafür jeweils die Note „Sehr gut +“.

Die Bestnoten „Sehr gut +“ gab es für die Testbereiche „Angebot“, „Kundenservice“ und „Sicherheit“. In der Kategorie Angebot wurden Anzahl und Größenauswahl der Schließfächer bewertet. Beim Kundenservice schoss EMS sogar über die 100-Punkte-Grenze hinaus: Hier erzielte das Unternehmen der EOS Firmengruppe 101,4 Punkte. In der Zusatzkategorie Sicherheit war der Abstand zur Konkurrenz mit 104,5 Punkten am Größten.

Das ausgezeichnete Abschneiden des schwäbischen Schließfachspezialisten im bundesweiten Sicherheitsvergleichstest freut Firmenchef Bernd Elsenhans sehr. Obwohl das Ergebnis für Branchenkenner wenig überraschend sein dürfte, schließlich gehört das Heidenheimer Hochsicherheitsgebäude zu den sichersten Immobilien Europas. Schon in früheren Sicherheitstests konnte da kein Konkurrent mithalten – und auch keine Wertungstabelle. Auch beim Vorjahrestest der Finanzzeitschrift hatte EMS die Wertungstabelle gesprengt und war mit Abstand Testsieger geworden.

Der aktuelle EURO-Vergleichstest wurde vom Deutschen Kundeninstitut (DKI) durchgeführt. Geprüft wurden insgesamt 24 Anbieter, darunter 19 regionale und überregional tätige Filialbanken und fünf bankenunabhängige Schließfachanbieter.

Nur in einer Kategorie erhielt EMS beim EURO-Test 2021 nicht die Bestnote: Im Bereich „Konditionen“ wurden die billigsten Anbieter mit den höchsten Punkten bewertet. Die Sparda-Bank Hannover führt hier mit 97,1 Punkten. Der billige Preis der Gruppensieger spiegelt sich dann allerdings im schlechten Abschneiden in den anderen Bereichen wider: In den Kategorien Kundenservice und Sicherheit bildete die Sparda-Bank das Schlusslicht und kassierte die Note „mangelhaft“. In der Kategorie „Angebot“ gab es für sie den vorletzten Platz.

Dass EMS nicht zur Top 10 der Billiganbieter gehört, sieht Bernd Elsenhans deshalb sehr gelassen. „Billig und Sicherheit – das passt eben schlecht zusammen“, kommentiert der Sicherheitsexperte: „Wir setzen in Heidenheim ganz bewusst andere Schwerpunkte“. Auch DKI-Chef Jörn Hüsgen stellt in der Analyse zum EURO-Vergleichstest klar: „Bei Spezialanbietern sind die Gebühren für Schließfächer meist höher, dafür gelten aber höhere Sicherheitsstandards.“

Das wissen Kunden aus ganz Europa zu schätzen, die ihre Diamanten, Gold, Geld, Datenträger und wertvolle Kunstgegenstände den klimatisierten Hochsicherheitsschließfächern von EMS anvertrauen. „Wenn es um echte Werte geht, sollten Sie vor einer Schließfach-Anmietung einen genauen Blick auf die Themen Sicherheit und Serviceleistungen werfen“, rät Bernd Elsenhans mit Blick auf den Boom, den die Schließfach-Branche derzeit erlebt. Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, Negativzinsen, Bankenkrise und nun Corona: Seit einigen Jahren wollen immer mehr Menschen ihre Werte in bankenunabhängigen Schließfächern lagern. Die große Nachfrage lockt auch schwarze Schafe auf den Markt. Denn was viele Kunden nicht ahnen: Schließfach-Anbieter müssen keine besonderen Sicherheitsvorschriften erfüllen. „Im Prinzip kann sich jeder, der einen Tresor im Keller stehen hat, einen Gewerbeschein holen und als bankenunabhängiger Schließfach-Anbieter auftreten“, warnt Bernd Elsenhans.

Bei der Anmietung von Bankschließfächern sieht es im Bereich Sicherheit allerdings nicht unbedingt besser aus, wie zahlreiche erfolgreiche Raubzüge auf Bankschließfächer der letzten Jahre verdeutlichen. „Viele Sicherheitssysteme und ältere Bankgebäude entsprechen hier einfach nicht mehr den heute notwendigen Sicherheitsvorkehrungen“, so die Beobachtung des Sicherheitsexperten.

Ein zusätzliches Problem: Wer ein Bankschließfach mieten möchte, muss in der Regel erst ein Konto bei der jeweiligen Bank eröffnen. Nur wenige der 19 getesteten Banken boten Schließfächer auch für Nichtkunden an. Jede Schließfacheröffnung muss von der Bank außerdem mit den Daten des Mieters ans Finanzamt übermittelt werden. Bei bankenunabhängigen Schließfächern hingegen bleiben die Daten der Kunden geheim. „Bei uns ist sogar Barzahlung möglich“, bestätigt Bernd Elsenhans.

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