Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung
Von der Idee zur eigenen Webseite
Während des Online-Camps lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Webentwicklung kennen. Vorkenntnisse werden nicht benötigt. In einführenden Workshops wird das nötige Fachwissen durch HPI-Studierende vermittelt und die verwendeten Technologien von Grund auf erklärt. Anschließend realisieren die Jugendlichen im Team eigene Webseiten-Projekte. Weil die Teams aufgrund der Pandemie nicht am HPI in Potsdam Griebnitzsee zusammen programmieren können, verknüpfen sie sich online. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler werden sich über Mikrophon und Kamera miteinander verbinden – Bundesländergrenzen spielen keine Rolle. Gemeinsam durchlaufen sie digital einmal vollständig den Softwareentwicklungsprozess von der Ideenfindung bis hin zur fertigen Applikation.
Traditionelles Sommercamp in diesem Jahr kostenlos
Das Sommercamp ist ein Angebot der HPI-Schülerakademie. Bereits seit vielen Jahren bietet es IT-interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehr über die Welt der Informatik zu erfahren. Die Teilnehmenden werden von Studierenden des HPI-Schülerklubs betreut und bekommen so Eindrücke vom Studium und dem Campusleben aus erster Hand. Der Schülerklub hat eine lange Tradition. Viele HPI-Studierende haben ihr Interesse für die Informatik selbst als Schüler oder Schülerin im Sommercamp entdeckt. Sie engagieren sich ehrenamtlich in den Camps, um diese Leidenschaft weiter zu geben. Durch das digitale Format, ist es möglich, das Camp in diesem Jahr kostenfrei anzubieten. Das HPI-Sommercamp 2021 richtet sich insbesondere an Personen ohne Vorerfahrungen in der Webentwicklung. Aber auch, wer sich schon auskennt, ist willkommen.
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.
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