Sonnenschutz ohne Sonnencreme
Moderne Häuser gehen mit der Sonne
Leben in lichtdurchfluteten Räumen bedeutet dem Rhythmus der Natur nahe zu sein. Ob Sonne, Regen oder Schnee – das Schauspiel der Natur zieht uns zu jeder Jahreszeit in seinen Bann. Helle Wohn- und Geschäftsräume mit Weitblick bilden die optimale Basis für hohe Lebensqualität und Leistungsfähigkeit ihrer Bewohner. Doch der Sommer hat auch seine Tücken. Gerade Schlafen wird in zu hellen und aufgeheizten Räumen schwierig. Für ein angenehmes Raumklima kann schon vor Baubeginn nicht nur die Ausrichtung des Hauses, sondern auch die Einplanung von Dach- und Balkonüberständen, Außenjalousien sowie die Gartenplanung mit großen Laubbäumen sorgen. Nicht immer ist der Sonnenschutz ausreichend, um Sommer wie Winter ein angenehmes Raumklima mit optimalem Lichteinfall zu gewährleisten.
Wo Licht ist, sollte Schatten nicht fehlen
Neben der Konstruktion eines Hauses spielt die individuelle Verschattung der Räume eine wichtige Rolle beim Sonnenschutz – der Vorteil ist die Dynamik. Grundsätzlich gibt es zwei Arten: außen- und innenliegender Sonnenschutz. Welcher der Richtige ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Die Bedürfnisse und Anforderungen der Menschen sind verschieden. Ob im Schlaf- oder Wohnzimmer, im Büro oder Bad – in keinem Raum sollte ein Sonnenschutz fehlen. Die Optionen einer Inneninstallation sind so facettenreich wie die Fenster selbst. Generell sind sie einfach zu montieren, günstig und frei wählbar im Bezug auf Farbe, Design, Material und Maße. Während Vorhänge und Gardinen im Wohnzimmer gerne etwas ausgefallener im Design sein dürfen, zählt im Bad vor allem die Funktionalität.
Individueller Sonnenschutz gewährleistet angenehmes Raumklima
Ob Rollo, Plissee, Schiebegardine oder Vorhänge – La-Melle (www.la-melle.de) produziert für kleine und große Fensterfronten individuelle Sonnenschutz-Lösungen, die neben der Abdunkelung eines Raumes gleichzeitig Komfort und Designvielfalt bieten. „Generell werden an einen perfekten Sonnenschutz zwei Ansprüche gestellt. Er soll einen optimalen Lichteinfall zu jeder Tageszeit gewährleisten und vor unerwünschten Blicken schützen“, sagt Enrico Thurmann, Vertriebs- und Marketing-Leiter von La-Melle. Klassische Vorhänge und halb transparente Gardinen sind seit Jahrzehnten nicht nur ein schöner Hingucker, sondern dämpfen auch das Tageslicht und können ein schönes Lichtspiel bieten. In ihren Farben und Mustern sind sie optisch häufig auf die restliche Einrichtung abgestimmt und können je nach Bedarf geöffnet und zugezogen werden.
Horizontale Sonnenschutz-Varianten mit Pfiff
Das Rollo hat sich dank moderner Fertigungstechniken und Materialentwicklungen in der Beliebtheit ganz oben gehalten. Nach Gardinen bieten Rollos einen flexiblen Sicht-, Blend- und Sonnenschutz. Mit wenigen Handgriffen sind sie vor bzw. in Fenstern montiert und können stufenlos vertikal von oben nach unten eingestellt werden.
Doppelrollos gestatten sogar mit verstellbaren Lamellen im Stoff eine zusätzliche Feinjustierung des Lichteinfalls. Insbesondere in Fensterreihen erzeugen sie durch unterschiedlich hohen Aufzug und Einstellung der integrierten Streifen eine individuelle Helligkeit und Optik. Plissees sind flexible Multitalente. Sie lassen sich stufenlos im Fenster bewegen und stellen eine echte Alternative zum Rollo dar. Plissees passen sehr gut in moderne Häuser, da sie oftmals über schlichte bzw. grafische Designs verfügen. Für das Bad oder die Küche sind ausgefallene Designs auf wasserabweisenden Stoffmaterialien gefragt.
Moderne vertikale Sonnenschutz-Lösungen mit Flair
Schiebegardinen werden gern vor großen Fensterfronten in Wohnzimmern bzw. Büroräumen eingesetzt. Die großen Stoffpaneelen lassen sich individuell zur Seite verschieben und gewähren auf Wunsch einen freien Blick nach draußen. Lamellen-Vorhänge verfügen über viele schmale Stoffbahnen und lassen sich perfekt in eine moderne Raumgestaltung integrieren. Sie eignen sich im Vergleich zur Schiebegardine eher für kleine bis mittelgroße Fensterfronten.
Die richtige Stoffqualität ist das A und O
Der Auswahl des Stoffes der unterschiedlichen Sicht- und Sonnenschutz-Varianten ist große Beachtung zu schenken. „Wir empfehlen unseren Kunden gern einen 230 g schweren Dekostoff aus Polyester, der Tageslicht durchlässt, aber vor direkter Sonneneinstrahlung schützt. Er eignet sich hervorragend für den Wohn- und Essbereich, Kinderzimmer, Wintergärten sowie Büro- und Konferenzräume. Eine wasserabweisende Stoffqualität ist besonders in Feuchträumen, wie z. B. in der Küche, im Bad aber auch im Wellnessbereich und in Garten-, Sauna- und Poolhäusern, wichtig“, betont Enrico Thurmann. „Ein lichtundurchlässiger Stoff ist unverzichtbar in Schlafräumen.“
Inspiriert von einem modernen zeitlosen Wohnambiente mit gewissem Aha-Effekt wurde schnell aus einer Vision einer der führenden Anbieter für individuellen Sicht- und Sonnenschutz in Deutschland. Im Sommer 2011 ging der Online-Shop La-Melle (www.la-melle.de) live. Heute beliefert die im niedersächsischen Peine ansässige Qualitätsmanufaktur kleine und mittelständische Unternehmen sowie Privathaushalte mit individuell bedruckten Lamellenvorhängen, Rollos, Plissees, Gardinen und auch Boden- und Wandgestaltungsprodukten. Geht nicht gibt es nicht – La-Melle setzt jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch nach höchsten Qualitätsstandards in die Tat um. Für ihre Projekte legen sie hohen Wert auf Design und Farbe sowie Strapazierfähigkeit, Pflegeleichtigkeit und Lichtechtheit.
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