Discovery Silver – Rückblick und Ausblick perfekt!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
besser kann Exploration eigentlich nicht laufen! Nach einem extrem guten Jahr 2020 kann der mexikanische Silberexplorer Discovery Silver Corp. (WKN: A2DW38 / TSX-V: DSV) auch jetzt schon wieder auf ein nicht minder erfolgreiches Jahr 2021 blicken! Und das sollte sich auch mindestens den Rest des Jahres noch weiter fortschreiben, wie wir gleich sehen werden.
Mit einem Cash-Bestand von rund 91 Mio. CAD ist Discovery Silver hervorragend finanziert, um einige weitere Projektmeilensteine zu erreichen!
Aus dem Rückspiegel betrachtet!
Aus dem Ende April 2020 begonnenen 75.000 m ‚Phase-1‘-Bohrprogramm in dem 178 Bohrungen niedergebracht wurden konnten viele Treffer gelandet und extrem viel Datenmaterial hinzugefügt werden. Mit derart starken Ergebnissen hatten selbst das Management und die Geologen nicht gerechnet, was uns definitiv aufhorchen lassen sollte! Wenn diese Datenmengen nun in die Tabellen und geologischen Modelle eingepflegt werden, sollte die Geologie noch deutlich besser zu verstehen sein, und die Bohrer noch besser positioniert werden können, um weitere Spitzenergebnisse zu treffen.
Zusammenfassend und beruhend auf den derzeitigen Informationen gehen wir davon aus, dass über alle Prospektionsgebiete hinweg, wie z.B. ‚South Corridor‘, ‚Josefina‘, ‚Todos Santos‘ und ‚Parcionera‘ nochmals bessere Ergebnisse bei Folgebohrungen erreicht werden können!
Strecken und Gehalte präsentieren sich schon jetzt im Weltklasseformat!
Aber auch die bisherigen Ergebnisse sind schon mehr als hervorragend, die wir uns im Folgenden kurz anschauen wollen! Die hochgradige Tonnage im Streichen des ‚South Corridor‘ zum Beispiel, der um mehr als 250 m nach Nordosten erweitert werden konnte, lieferte Spitzenergebnisse von:
- 128,2 m mit durchschnittlich 165 g/t Silberäquivalent, (AgÄq) das aus 65 g/t Silber (Ag), 0,05 g/t Gold (Au), 1,2 % Blei (Pb) und 1,3 % Zink (Zn) ab 312,4 m Tiefe, einschließlich 26,1 m mit einem Durchschnittsgehalt von 263 g/t AgÄq (109 g/t Ag, 0,06 g/t Au, 2,0 % Pb, 1,9 % Zn)
- 131,6 m mit durchschnittlich 118 g/t AgÄq (48 g/t Ag, 0,09 g/t Au, 0,5 % Pb und 1,1 % Zn) ab 49,2 m, einschließlich 37,1 m mit einem Durchschnittsgehalt von 223 g/t AgÄq (119 g/t Ag, 0,22 g/t Au, 1,0 % Pb, 1,2 % Zn)
- 110 m mit durchschnittlich 110 g/t AgÄq (37 g/t Ag, 0,04 g/t Au, 0,8 % Pb und 1,0 % Zn) ab 137,1 m und 51,8 m mit einem Durchschnittsgehalt von 184 g/t AgÄq ab 357,1 m (65 g/t Ag, 0,05 g/t Au, 1,6 % Pb, 1,4 % Zn)
- 85,6 m mit durchschnittlich 175 g/t AgÄq von 406,2 m (53 g/t Ag, 0,05 g/t Au, 1,4 % Pb und 1,7 % Zn), einschließlich 39,9 m mit einem Durchschnittsgehalt von 308 g/t AgÄq (93 g/t Ag, 0,08 g/t Au, 2,4 % Pb, 3,0 % Zn)
Aber auch auf dem Prospektionsgebiet ‚Josefina‘ wurde voller Erfolg weitererforscht! Hier dominieren absolute ‚Bonanza‘-Gehalte über eine Streichlänge von rund 1,5 km. Zu den besten Ergebnissen der hochgradigen Erzgangsysteme des vergangenen Quartals gehören zweifelsohne:
- 1,3 m mit durchschnittlich 2.166 g/t AgÄq ab 95,6 m (1.581 g/t Ag, 0,15 g/t Au, 9,9 % Pb und 5,4 % Zn)
- 1,3 m mit durchschnittlich 2.290 g/t AgÄq ab 136,7 m (1.607 g/t Ag, 2,06 g/t Au, 5,2 % Pb und 8,0 % Zn)
- 4,1 m mit durchschnittlich 1.043 g/t AgÄq ab 304,5 m (520 g/t Ag, 0,11 g/t Au, 3,0 % Pb und 9,8 % Zn)
Ebenfalls hervorragend lief es auf dem 1,5 km langen Erzgangtrend ‚Todos Santos‘ dessen Streichlänge durch die jüngsten ‚Step-out‘-Bohrungen (die 250 m südwestlich und 250 m nordöstlich der bisherigen Bohrungen niedergebracht wurden) eine hochgradige Gangvererzung durchteufte, die unter anderem folgende Spitzenergebnisse lieferte:
- 1,4 m mit durchschnittlich 1.107 g/t AgÄq ab 135,4 m (552 g/t Ag, 0,33 g/t Au, 11,0 % Pb und 3,4 % Zn) in einem Abschnitt von 4,0 m mit durchschnittlich 763 g/t AgÄq (377 g/t Ag 0,28 g/t Au, 7,1 % Pb, 2,7 % Zn)
- 1,2 m mit durchschnittlich 875 g/t AgÄq ab 186,5 m (241 g/t Ag, 0,52 g/t Au, 4,6 % Pb und 10,4 % Zn)
- 2,8 m mit durchschnittlich 670 g/t AgÄq ab 166,3 m (207 g/t Ag, 0,15 g/t Au, 3,7 % Pb und 7,7 % Zn)
In Bestform präsentiert sich auch der Erzgangtrend ‚Parcionera‘, dessen Streichlänge durch ‚Step-out‘-Bohrungen auf mindestens 1 km verdoppelt wurde. Aber nicht nur dass, so wurden bereits einige Anhaltspunkte gefunden, die Hinweise darauf geben, dass hier noch gewaltiges Potenzial für eine weitere Expansion in Richtung Nordosten vorhanden ist!
Zu den abesten Bohrlöchern zählen hier:
- 4,4 m mit durchschnittlich 524 g/t AgÄq ab 53,9 m (246 g/t Ag, 0,39 g/t Au, 6,5 % Pb und 0,4 % Zn) in einem Abschnitt von 37,1 m mit durchschnittlich 113 g/t AgÄq (47 g/t Ag 0,09 g/t Au, 1,1 % Pb, 0,4 % Zn)
- 0,5 m mit durchschnittlich 1.765 g/t AgÄq ab 100,9 m (665 g/t Ag, 0,58 g/t Au, 13,8 % Pb und 13,7 % Zn)
Nach der Exploration ist vor der Exploration!
Während die massenhaften Zahlen des ‚Phase 1‘-Bohrprogramms noch in die Datenbank einfließen, bohren schon vier Bohrgeräte die ersten Löcher des ‚Phase-2‘-Bohrprogramms in den Bereichen, die schon priorisiert werden konnten! Dieses neu aufgelegte Bohrprogramm konzentriert sich auf die Abgrenzung der Reserven, die Hochstufung der Ressourcen sowie auf die genauere Abgrenzung des hochgradigen Erzgangs.
Das heißt im Klartext: der primäre Fokus steht auf drei Säulen! Zum ersten sollen die ‚vermuteten‘ Ressourcen hochgestuft werden, damit sie in die Vormachbarkeitsstudie für das ‚Cordero‘-Projekt aufgenommen werden kann. Zum zweiten soll die großvolumige Vererzung die Ressourcen vergrößern und last but not least, soll die Mächtigkeit des Gehalts und die Kontinuität ausgedehnter hochgradiger Erzgangsysteme, die die Lagerstätte durchziehen, genauer erforscht werden. Parallel dazu laufen zudem die sozioökonomischen und ökologischen Basisstudien, die das ganze Jahr über fortgesetzt werden.
Auf Basis des „Studien-Datenwustes“ will das Unternehmen in den kommenden Monaten seine geologischen Tabellen und Modelle aktualisieren, um dann für das dritte Quartal dieses Jahres eine aktualisierte Ressourcenschätzung präsentieren zu können.
Fazit: Starker Newsflow = höhere Aktien-Kurse?!
Da die Vielzahl der Daten aus dem ‚Phase-1‘-Bohrprogramm sowohl in die aktualisierte Ressourcenschätzung einfließen, die im dritten Quartal präsentiert werden soll, als auch in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (‚Preliminary Economic Assessment‘ / ‚PEA‘), ist Discovery Silver schon ganz nah an signifikanten Punkten der Unternehmens-Transformation angekommen!
Unserer Meinung nach wird spätestens die ‚PEA‘ deutlich machen, dass ‚Cordero‘ eine der ganz wenigen Lagerstätten im Silbersektor ist, welche gleichzeitig eine erstklassige Kombination aus Marge, Größe und Skalierbarkeit bietet. Wenn dieses Potenzial vom Markt erkannt wird, können wir uns vorstellen, dass hier auch größere Adressen sich in den Wert einkaufen werden.
Mit einer zum Greifen nahen ‚PEA‘ und der ausgezeichneten Liquidität ist Discovery Silver (WKN: A2DW38 / TSX-V: DSV) für sein ‚Phase-2‘-Bohrprogramm also bestens gerüstet, um weiteren signifikanten Mehrwert für das Unternehmen und seine Aktionäre zu generieren.
Aufgrund des neuen Bohrprogramms mit seinen drei Schlüsselbereichen: Hochstufung der ‚vermuteten‘ Ressourcen in die ‚angezeigten‘ Ressourcen-Kategorie, die Erweiterung der großvolumigen Vererzung und Überprüfung der Mächtigkeit des Gehaltes sowie die Kontinuität der ausgedehnten hochgradigen Erzgangsysteme, die die Lagerstätte durchziehen, wird genügend Stoff für einen massiven Nachrichtenfluss geliefert. Entsprechende Folgeergebnisse sollten also genügend Feuerkraft für deutlich höhere Aktien-Kurse liefern! Es bleibt also auch weiterhin extrem spannend bei Discovery Silver!
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