Mehr Unterstützung für Jagdschulen
„Eine fundierte Ausbildung ist die Basis für die langfristige Sicherung der Jagd in Deutschland und des hohen Ansehens, das die Jägerinnen und Jäger in weiten Teilen der Gesellschaft genießen. Daher werden wir eine noch engere Partnerschaft und einen intensiveren Austausch mit den Ausbildungsstätten suchen, die weit über das übliche Maß hinausgehen“, erläutert Vertriebsgeschäftsführer Matthias Klotz das starke Engagement. Dafür werden die Premium-Marken Blaser, Mauser, Sauer, Liemke und Minox künftig noch enger mit den Jagdausbildungsstätten der Landesjagdverbände, den Kreisjägerschaften sowie den privaten Jagdschulen zusammenarbeiten.
Für die Umsetzung wird Andreas Leppmann ab dem 1. August als „Koordinator Jagdausbildung“ verantwortlich sein. Gemeinsam möchte er mit den Partnern vor Ort herausarbeiten, wie die Aus- und Weiterbildung optimal unterstützt werden kann. Der erfahrene Jäger und Hundeführer geht mit einem klaren Ziel in seine neue Aufgabe: „Durch die stetige Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten und die steigenden gesellschaftlichen Anforderungen an die Jägerinnen und Jäger ist eine Verzahnung von professioneller Ausbildung und Jagdpraxis unverzichtbar. Unser Ziel wird es daher sein mit fundierten Lern- und Lehrinhalten über technische Neuerungen und bewährte Technik die Ausbildung zu unterstützen und darüber hinaus den Charakter der Jagd als traditionelles Handwerk zu festigen. Ich freue mich daher schon auf den regen Austausch mit den Experten vor Ort, denn gemeinsam werden wir hier sicher Vieles bewegen können“, so Leppmann.
Für die Umsetzung wird Andreas Leppmann ab dem 1. August als „Koordinator Jagdausbildung“ verantwortlich sein. Gemeinsam möchte er mit den Partnern vor Ort herausarbeiten, wie die Aus- und Weiterbildung optimal unterstützt werden kann. Der erfahrene Jäger und Hundeführer geht mit einem klaren Ziel in seine neue Aufgabe: „Durch die stetige Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten und die steigenden gesellschaftlichen Anforderungen an die Jägerinnen und Jäger ist eine Verzahnung von professioneller Ausbildung und Jagdpraxis unverzichtbar. Unser Ziel wird es daher sein mit fundierten Lern- und Lehrinhalten über technische Neuerungen und bewährte Technik die Ausbildung zu unterstützen und darüber hinaus den Charakter der Jagd als traditionelles Handwerk zu festigen. Ich freue mich daher schon auf den regen Austausch mit den Experten vor Ort, denn gemeinsam werden wir hier sicher Vieles bewegen können“, so Leppmann.
Der 42-jährige Münsterländer war von 2009 bis 2019 Geschäftsführer des Deutschen Jagdverbandes (DJV) und hat den Erfolgskurs des Verbandes unter Präsident Hartwig Fischer maßgeblich mitgeprägt. Danach war Leppmann Geschäftsführer des Projektes „Fellwechsel“, das sich die Gewinnung und Vermarktung von gegerbten Bälgen aus nachhaltiger Jagd auf die Fahnen geschrieben hat.
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