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GEA unterstützt Opfer der Flutkatastrophen in Deutschland und China mit 100.000 EUR

GEA unterstützt die durch die jüngsten Flutkatastrophen in Not geratenen Menschen durch Spenden mit einer Gesamtsumme von 100.000 EUR. Als global agierendes Unternehmen begrenzt der Konzern seine Spenden jedoch nicht auf die deutschen Hochwassergebiete. GEA hat auch die dramatische Lage in China im Blick, wo das Unternehmen ebenfalls seit Langem verschiedene eigene Standorte unterhält und insgesamt rund 1.300 Mitarbeiter beschäftigt.

"Die extremen Wetterereignisse in Deutschland und China erinnern uns eindringlich daran, dass der Klimawandel die dringendste Herausforderung der Welt ist. Alle Unternehmen sind gefordert, ihre Anstrengungen zum Schutz unseres Planeten konsequent weiterzuverfolgen", sagt Stefan Klebert, Vorstandsvorsitzender der GEA Group AG. "Unsere Gedanken sind bei den unverschuldet in Not geratenen Menschen und den vielen unermüdlich arbeitenden Helfern. Wir werden ihnen als Konzern schnell und unkompliziert helfen."

Der Vorstand von GEA hat beschlossen, unterschiedliche Projekte in Deutschland gezielt mit insgesamt 80.000 EUR zu unterstützen. Dabei wird GEA seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die Sozialpartner aktiv bei der Entscheidung einbinden, wo die Hilfe den größten Nutzen hat. Hierzu werden in enger Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretern, die insbesondere die Perspektive persönlich betroffener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbringen, mögliche Projekte identifiziert. Ein Gremium aus Vertretern des Konzerns sowie Arbeitnehmervertretern wird dann gemeinsam darüber entscheiden, welche Projekte von GEA unterstützt werden. In China wird GEA 20.000 EUR spenden.

 

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