Magische Geschichten
Angehende Drehbuchautor:innen können in Million Dollar Script schon mal im heimischen Wohnzimmer kreative Drehbuchideen entwickeln, bevor sie es damit bei den Hollywood-Studios versuchen. Im Spiel selbst sind die Spielenden jedoch bereits viel weiter, denn sie wurden von einem hochrangigen Produzenten eingeladen, ihre Drehbuchideen vorzustellen. Das Funspiel von Regisseur, Drehbuch- und Spieleautor Daniel Stamm richtet sich an drei bis zehn Spielende ab 14 Jahren, die Lust auf kreativen Spielspaß und spannende Geschichten haben. Das Kartenspiel wird mit zwei Teams gespielt und eignet sich hervorragend für große Spielrunden. Beide Teams arbeiten über fünf Runden hinweg gleichzeitig daran, Drehbuchideen für fünf verschiedene Abschnitte des nächsten Kinohits zu entwickeln. Dazu gibt der Produzent zu Beginn jeder Runde eine Herausforderung, also einen Abschnitt des Films und zwei Fragen, vor. Dann haben beide Teams Zeit, um sich zu beraten und die Präsentation zu besprechen, bevor sie schließlich jeweils die Gelegenheit bekommen, den Produzenten in 90 Sekunden von ihren Ideen zu überzeugen. Dem Team, dem dies am Ende der fünf Runden insgesamt am besten gelungen ist, winkt der begehrte Auftrag sowie Ruhm und Ehre.
In dem Familienspiel Kameloot verschlägt es die Spielenden in die Welt der Abenteuer. Doch selbst auf Abenteuerjagd zu gehen, ist viel zu gefährlich. Weitaus lukrativer ist es dahingegen, als gewiefte Kaufleute durch die beiden Tavernen in Kameloot zu ziehen und magische Gegenstände an angehende Abenteurer:innen zu verkaufen. Und so wetteifern drei bis sechs Spielende ab acht Jahren in dem Familienspiel des Autorenquartetts Cedric NH, Gregory Grard, Mathieu Roussel, Frederic Boulle darum, das meiste Gold anzuhäufen. Doch um einen magischen Gegenstand anbieten zu können, benötigen die Spielenden oftmals die Hilfe der anderen Händler:innen, denn ein Gegenstand ist erst komplett, wenn eine bestimmte Anzahl an Karten seines Typs ausliegen. Für ihre Mithilfe wollen die anderen Kaufleute aber auch entlohnt werden. Und so muss der Erlös stets unter allen Händler:innen in der Taverne aufgeteilt werden – ob sie etwas beigesteuert haben oder nicht. Um am Ende mit dem meisten Gold in den Taschen nach Hause zu gehen, müssen die Spielenden also nicht nur clever ihre Gegenstandskarten ausspielen, die jeweils einen eigenen Effekt haben, sondern auch geschickt von Taverne zu Taverne wechseln. Kameloot besticht durch eine kurze Dauer von 15 bis 30 Minuten, einen fantastischen Wettstreit um das meiste Gold und hohe Interaktion. Es passt daher nicht nur zu einem lustigen Familienspielabend, sondern eignet sich auch für Vielspielende für eine Runde zwischendurch.
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