Olympiasieger Max Lemke und Olympia-Dritter Hannes Aigner bei Sporthilfe Start-up Academy
Die Sporthilfe Start-up Academy richtet sich als zweigeteilter Workshop an aktive und ehemalige Athlet:innen, die selbst Gründer:innen werden wollen, bereits eine konkrete Idee für ein Start-up haben oder bereits dabei sind, ein Unternehmen zu gründen. Im ersten, jetzt stattfindenden Workshop vermitteln Trainer:innen der von der Werte-Stiftung initiierten Gründer- und Innovationsplattform FUTURY, wie Geschäftsideen zur Gründungsreife weiterentwickelt und potenziellen Investoren präsentiert werden.
Im November folgt der zweite Workshop mit einem abschließenden Pitch vor einer Expertenjury zum Sporthilfe Start-up des Jahres. Die beste Idee wird dort zum Sporthilfe Start-up des Jahres gewählt und mit der Gründerprämie der DKB in Höhe von 12.000 Euro ausgezeichnet.
Wie der Schritt vom Olympiateilnehmer zum Unternehmensgründer gelingen kann, hat Marc Zwiebler, jahrelang Deutschlands bester Badmintonspieler, bereits vorgemacht. Der 37-Jährige war 2018 bei der ersten Ausgabe der Sporthilfe Start-up Academy noch als Teilnehmer dabei, gründete mit diesem Impuls anschließend sein erstes von mittlerweile drei Start-ups und ist inzwischen Teil des namhaften Referentenkreises bei der Sporthilfe Start-up Academy. Bei einem Kamingespräch gibt er zusammen mit den bisherigen Sieger:innen des Sporthilfe Start-ups des Jahres, Florian Breuer, Svenja Zihsler und Andreas Bechmann Einblicke in die Welt von Unternehmensgründer:innen.
Die Sporthilfe Start-up Academy ist Teil der ideellen Förderung der Deutschen Sporthilfe, die von der Werte-Stiftung begleitet wird. Mit Förderprogrammen zur Dualen Karriere sollen Deutschlands Top-Athleten für die Zeit nach der sportlichen Laufbahn vorbereitet werden.
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