Gold als Heilmittel gegen schwarze Schwäne
Die Finanzkrise 2008 gilt als Schwarzer Schwan, vor allem wegen der extrem schnellen Entwicklung, ebenso die Corona-Pandemie. Denn die Weltbörsen wurden durcheinandergewirbelt und die Folgen begleiten uns noch heute. Die Folgen der Pandemie auf die Finanzmärkte sind enorm, Investoren scheuen Risiken, da eine exakte Einschätzung der Lage schwierig ist. Der Begriff des Schwarzen Schwanes geht zurück auf eine Veröffentlichung von Nassim Nicholas Taleb („Fooled by Randomness“). Noch nie wurden in so kurzer Zeit, verursacht durch die Pandemie, so viele fiskalische und monetäre Interventionen von Regierungen und Zentralbanken in Gang gesetzt.
Und Gold ist vermehrt in den Fokus der Anleger gelangt. Damit sollte auch das Umfeld für Goldminenaktien kein schlechtes sein. Um sich gegen Schwarze Schwäne zu schützen, hat jüngst das US-amerikanische Technologie-Unternehmen Palantir mehr als 50 Millionen US-Dollar für Gold ausgegeben, eine Anlagestrategie, die für Aufsehen sorgt. Grund sei, so Palantir, die Schutzfunktion des Goldes vor zukünftigen Krisen. Die Millionen wurden in 100-Unzen-Goldbarren angelegt.
Welche Auswirkungen der letzte Schwarze Schwan, die Pandemie, noch genau für jeden einzelnen bedeuten wird, ist schwer abzuschätzen. Dass die zügellose Geldvermehrung von Zentralbanken das Ersparte im Wert sinken lässt und inflationäre Zeiten vorliegen, sollte jeder gemerkt haben. Gold und Goldaktien sind das probate Mittel, um Verluste abzufangen. Unter den Goldunternehmen könnte Revival Gold oder Ximen Mining in Betracht gezogen werden.
Ximen Mining – https://www.youtube.com/watch?v=MWOJ7HwRgYc&t=3s – besitzt drei Edelmetallprojekte, das Hauptprojekt, die Kenville-Goldmine sowie zwei weitere Goldprojekte (Amelia, Brett) und ein Silberprojekt (Treasure Mountain) in British Columbia. Für letzteres besteht eine Optionsvereinbarung.
Revival Gold – https://www.youtube.com/watch?v=abe4deZegNc&t=42s – widmet sich der größten früher produzierenden Goldmine in Idaho, dem Beartrack-Arnett-Goldprojekt. Die Bohrungen laufen auf Hochtouren, gute Ergebnisse gibt es bereits.
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