Für den Kinderschutz in 100 Tagen eineinhalb Mal um die Welt
„Der erste Online-Benefizlauf des UKE war ein voller Erfolg. Es haben 570 Sportbegeisterte daran teilgenommen, die schon jetzt rund 18 600 Euro gespendet haben; die endgültige Spendensumme steht dann in ein bis zwei Wochen fest. Neben engagierten Hamburger:innen und motivierten Firmenlaufgruppen sind auch Teilnehmende aus Ruanda, Neuseeland oder Australien für den guten Zweck angetreten. Es freut uns außerordentlich, dass sich so viele Menschen aus Hamburg, der Umgebung und der Welt für das Thema Kinderschutz stark machen und ein gemeinsames Zeichen setzen. Wir danken allen für die großartige Unterstützung“, sagt Prof. Dr. Benjamin Ondruschka, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des UKE.
Spenden noch immer möglich
Seit Mitte Mai konnten sich Interessierte im Internet registrieren, ihre erreichten Kilometer online angeben und für jeden Kilometer einen frei gewählten Betrag spenden. Alternativ konnten auch Sportpat:innen gesucht werden, die stattdessen spenden. „Wer noch nicht gespendet hat, kann dies selbstverständlich noch nachholen. Wir freuen uns über jede weitere finanzielle und moralische Unterstützung für die Kinder, die in unserer Stadt am meisten auf Hilfe angewiesen sind und Schutz brauchen“, sagt Prof. Ondruschka.
Auf der Internetseite www.uke.de/benefizlauf hat das UKE regelmäßig über den Benefizlauf berichtet. Viele Teilnehmende, darunter auch Prominente wie Udo Lindenberg, Max Giesinger, Sylvie Meis, Jörg Pilawa, Hubertus Meyer-Burckhardt und Susanne Holst, haben ihre Fotos per E-Mail geschickt. Darüber hinaus haben Teilnehmende auf Instagram unter dem Hashtag #hamburgläuftfürkinderschutz Einblicke in ihre sportlichen Aktivitäten gegeben.
Das 1889 gegründete Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eine der modernsten Kliniken Europas und mit rund 14.100 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in Hamburg. Pro Jahr werden im UKE rund 449.000 Patient:innen versorgt, 88.000 davon stationär und 361.000 ambulant. Zu den Forschungsschwerpunkten des UKE gehören die Neurowissenschaften, die Herz-Kreislauf-Forschung, die Versorgungsforschung, die Onkologie sowie Infektionen und Entzündungen. Über die Medizinische Fakultät bildet das UKE rund 3.400 Mediziner:innen, Zahnmediziner:innen und Hebammen aus.
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