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Der Höhepunkt des NLS-Jahres steht bevor: Racing Group Eifel freut sich auf das Sechsstundenrennen am Samstag

 

  • Heiß auf die Nordschleife: Ralf Zensen und Fabian Peitzmeier spannen für Saisonlauf sieben wieder mit Michael Küke und Jürgen Bretschneider zusammen
     
  • Gut 385 PS starker Porsche 718 Cayman GTS bereit für das Sechsstundenrennen in der „Grünen Hölle“
     
  • Teamchef Ralf Zensen: „Sommerpause kam angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Eifel zur richtigen Zeit. Aber es ist gut, dass es jetzt weiter geht“

Die lange Sommerpause ist zu Ende, auf der Nordschleife brummen am Samstag endlich wieder die Motoren der Nürburgring Langstrecken-Serie – und dies gleich über sechs Rennstunden anstelle der sonst üblichen vier. Die Racing Group Eifel by NEXEN Tire Motorsport blickt dem Saison-Höhepunkt der NLS erwartungsvoll entgegen: Der rund 385 PS starke 718 Cayman GTS des Porsche-Kundenteams steht bereits wohl präpariert im Fahrerlager und auch das Kutscher-Quartett freut sich darauf, endlich wieder am Lenkrad des schnellen Mittelmotor-Hecktrieblers drehen zu dürfen. Teamchef Ralf Zensen und Nachwuchsfahrer Fabian Peitzmeier aus Hürth bei Köln teilen sich das Cockpit dabei wieder mit den beiden Routiniers Michael Küke aus Essen und Jürgen Bretschneider (Friedberg)
 
„Die lange Pause hat uns allen gutgetan und kam angesichts der schlimmen Flutkatastrophe rund um den Nürburgring genau zur richtigen Zeit“, blickt Ralf Zensen zurück. „Die Eindrücke der vergangenen Woche und die weiter vorherrschende Situation im Ahrtal sind noch immer sehr belastend. Aber wir müssen auch zu einer gewissen Normalität zurückfinden, deshalb freue ich mich darauf, dass wir am Samstag endlich wieder an den Start gehen können. Weniger schön und auch nicht fair finde ich hingegen, dass wir mit unserem SP4T-Cayman weiterhin zusammen mit der SP8T-Klasse gewertet werden – gegen die dort fahrenden GT4-Fahrzeuge haben wir praktisch keine Chance.“
 
„Nach zwei langen Monaten Sommerpause freue ich mich sehr, endlich das gesamte Team wiederzusehen – darum bleiben wir bei der Gelegenheit auch ein bisschen länger und fahren statt vier gleich sechs Stunden über die Nordschleife und die Kurzanbindung des Grand Prix-Kurses“, lacht Fabian Peitzmeier. „Zum Glück sind unsere Nexen Reifen schließlich genauso ausdauernd wie unser Fahrer-Quartett mit Ralf, Jürgen und Michael.“

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