CARE zum Weltkindertag: Schülerinnen in Afghanistan dürfen nicht länger vom Unterricht ausgeschlossen sein
Statement von Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland, zur Entscheidung der Taliban, Schülerinnen vom Unterricht an Sekundarschulen auszuschließen:
„CARE verfolgt aufmerksam die Rückkehr der afghanischen Schüler in den Unterricht und ist zutiefst besorgt, dass Schülerinnen zu Hause bleiben müssen. Wir hoffen, dass dies eine vorübergehende Verzögerung ist, und freuen uns darauf, auch Schülerinnen in Afghanistan bald wieder an ihren Schultischen zu sehen. Die Bildung und Stärkung von Mädchen ist für Frieden und Wohlstand Afghanistan von entscheidender Bedeutung. Wir müssen weiterhin auf den positiven Ergebnissen aufbauen, die wir im Laufe der vergangenen Jahre erzielt haben. Die Zukunft des Landes hängt vom Engagement der gesamten afghanischen Bevölkerung ab, einschließlich der Frauen und Mädchen. Kinder in Afghanistan sind mit dem Wissen um Krieg, Zerstörung und Vertreibung aufgewachsen. Dabei hatten es Mädchen in Afghanistan immer besonders schwer. Sie langfristig von Bildung fernzuhalten, wäre eine verheerende Verletzung ihrer Rechte und ein schwerer Schlag für die zukünftige Entwicklung Afghanistans.“
„CARE verfolgt aufmerksam die Rückkehr der afghanischen Schüler in den Unterricht und ist zutiefst besorgt, dass Schülerinnen zu Hause bleiben müssen. Wir hoffen, dass dies eine vorübergehende Verzögerung ist, und freuen uns darauf, auch Schülerinnen in Afghanistan bald wieder an ihren Schultischen zu sehen. Die Bildung und Stärkung von Mädchen ist für Frieden und Wohlstand Afghanistan von entscheidender Bedeutung. Wir müssen weiterhin auf den positiven Ergebnissen aufbauen, die wir im Laufe der vergangenen Jahre erzielt haben. Die Zukunft des Landes hängt vom Engagement der gesamten afghanischen Bevölkerung ab, einschließlich der Frauen und Mädchen. Kinder in Afghanistan sind mit dem Wissen um Krieg, Zerstörung und Vertreibung aufgewachsen. Dabei hatten es Mädchen in Afghanistan immer besonders schwer. Sie langfristig von Bildung fernzuhalten, wäre eine verheerende Verletzung ihrer Rechte und ein schwerer Schlag für die zukünftige Entwicklung Afghanistans.“
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