Die USA mit allen Sinnen genießen
Aufsatteln für ein spannendes Wildwest-Erlebnis
Vom Reiten bis zum Fliegenfischen – auf Ranches in Wyoming, Montana, Colorado, Oklahoma und Kansas können Reisende ihre Western-Kleidung anziehen und sich direkt als Cowboy versuchen. Das Angebot reicht von Resort-Ranches über Gäste-Ranches bis hin zu Working-Ranches – je nachdem, wie intensiv das Erlebnis für die Reisenden sein soll. Die Goosewing Ranch, ein abgeschiedener Rückzugsort im Herzen des Gros Ventre River Valley in Wyoming, ist die Heimat von Hirschen, Elchen, Bären und Adlern. Hier werden Reisende aller Reitfähigkeiten willkommen geheißen, um das Ranchleben – anhand von Line-Dance-Kursen bis hin zu Cowboy-Cookouts – zu erleben. Die weitere Region bietet sich außerdem für Erkundungen und Ausflüge an. Besucher können beispielweise eine Wildwasser-Rafting Tour auf dem Snake River unternehmen, sich ein Rodeo in Cody ansehen oder an einer geführten Tour durch die Nationalparks Yellowstone und Grand Teton teilnehmen.
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Weinverkostung im Pazifischen Nordwesten
Jenseits des ikonischen Napa Valley in Kalifornien liegt der Pacific Northwest Wine Trail, der die amerikanische Westküste von Kalifornien, Oregon und Washington umspannt. Mit über 3.500 Weingütern allein in Kalifornien und mehr als 900 Weingütern im Bundesstaat Washington – dem zweitgrößten Weinerzeuger des Landes – haben Reisende die Möglichkeit, die besten Weine Amerikas zu probieren. Auf dem Silverado Trail von Napa nach Calistoga und Redding in Nordkalifornien können Weinliebhaber beispielsweise einen Besuch des Weinguts New Clairvaux einlegen, das von Zisterzienser-Mönchen bewirtschaftet wird und auf eine über 1.000-jährige Geschichte in der Weinherstellung zurückblicken kann. In Oregon konzentriert sich die King Estate Winery darauf, lokale Weine mit regionalen Produkten zu kombinieren, während die Sokol Blosser Winery im Willamette Valley zu den Pionieren unter den Weingütern Oregons gehört. In Seattle, Washington, können Reisende die städtischen Weingüter besuchen, bevor sie direkt von hier aus wieder nach Hause fliegen.
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Inselhüpfen entlang der Atlantikküste
An der Ostküste – von Maryland über Virginia bis zu den Carolinas – gibt es einige der bestgehüteten Strände der Vereinigten Staaten. Ob Wildpferde auf Assateague Island (die nördlichen zwei Drittel der Insel liegen in Maryland, das südliche Drittel in Virginia) oder Atlantische Tümmler vor der Küste von Virginia Beach (Virginia), ob über 300 Vogelarten im Huntington Beach State Park (South Carolina) oder einsame Strände auf Kiawah Island (South Carolina) – an der Atlantikküste gibt es für jeden Geschmack den richtigen Strand. Auf der Fahrt ins Landesinnere bietet der Blue Ridge Parkway Panoramablicke, mit Stopps an den Wasserfällen im Shenandoah National Park, entlang der Blue Ridge Mountains in Virginia und am Lake Lure in North Carolina, der vor allem durch den Film "Dirty Dancing" bekannt ist.
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Das Farbspiel der satten Farben in Neuengland genießen
Reisende, die in den Herbstmonaten ein farbenprächtiges Schauspiel erleben möchten, können sich nach New Hampshire, Vermont, Maine, Massachusetts, Connecticut und Rhode Island begeben. Mit den Bergdörfern, Nationalparks, sanften Hügeln und Flusstälern bietet Neuengland die besten Orte für den Indian Summer in den Vereinigten Staaten. Von Massachusetts aus können Reisende den berühmten Mohawk Trail erkunden, der durch 50.000 Hektar Parkland und Wälder führt, bevor es weiter zur malerischen Route 112 in New Hampshire geht, einer 90 Kilometer langen Strecke mit wechselnden Farben auf verschiedenen Höhenlagen. Rhode Island, der kleinste Bundesstaat Amerikas strotzt nur so vor Kultur, Geschichte und Farben, und Newport bietet Reisenden eine Reihe weiterer herbstlicher Aktivitäten, darunter Apfelpflücken und Kürbisernte. In der Küstenstadt befindet sich auch die White Horse Tavern, die seit 1673 Gäste bewirtet und damit das älteste Restaurant der USA ist.
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Einstimmen auf Jazz, Blues und Country
Der Süden ist ein Synonym für amerikanische Musik. Musiklokale, Live-Streams, Juke Joints und mondäne Stadtbars gibt es in Hülle und Fülle, und Reisende können die Klänge Amerikas auf ihrer Reise durch die Staaten genießen und dabei lokale Künstler treffen, die die Welt der Musik mitgestaltet und gefeiert haben. Von Jazz- und Cajun-Clubs in Louisiana bis hin zum GRAMMY Museum Mississippi und dem Gateway to Blues Museum Visitor Centre in Cleveland, Mississippi – die eklektische Mischung bringt die vielfältigen und dynamischen Klänge zusammen. Reisende, die Kentucky besuchen, können die Bluegrass Music Hall of Fame & Museum erkunden, das einzige internationale Museum, das sich der Bewahrung und Präsentation der Geschichte der Bluegrass-Musik, anhand von Sammlungen und zahlreichen Artefakten widmet. Eine Tour durch die Südstaaten entschädigt für die vielen Monate, in denen Clubs, Musiklokale und Bars geschlossen waren, da die Reisenden wieder in die lokale Musik eintauchen können.
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