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Kollege oder Kontrahent? Ein neuer Mann sorgt für ordentlich Trubel bei Katrin Bauerfeind und ihrem Gleichstellungsbüro

Kann man seine Mitarbeiterin zwingen, einen BH zu tragen? Darf eine Weiße sich schwarz anmalen, um auf Rassismus aufmerksam zu machen? Und kann ein Käsekuchen aussehen wie Hitler? Vor diesen und anderen Fragen steht Katrin Bauerfeind als Eva Jordan in der dritten Staffel „Frau Jordan stellt gleich“ – ab 18. November exklusiv bei Joyn PLUS+. Daneben geht es auch noch um muslimische Hallenbäder, dicke Frauen in der Werbung und den ganz normalen Wahnsinn im Gleichstellungsbüro.

Eva merkt nach ihrem Ausscheiden aus dem Stadthaus schnell, dass der Job in der Werbeagentur sie an ihre moralischen Grenzen bringt. Die Frauenthemen drehen sich da eher um Mizellenwasser als um Gleichberechtigung. Ausgerechnet jetzt gerät an ihrer alten Wirkungsstätte Vorzeige-Feminist Philipp (Alexander Khuon) in den Verdacht der sexuellen Belästigung. Zudem muss sich das Gleichstellungsbüro Budget und Aufmerksamkeit mit einem neuen Antidiskriminierungsbeauftragten (Malick Bauer) teilen. Renate (Mira Partecke) ist heillos überfordert und Yvonne (Natalia Belitzki) weitgehend mit sich selbst beschäftigt. Alles spricht also dafür, dass Eva wieder zurückkommt. Im Stadthaus versucht allerdings ihre Dauerkontrahentin Frau Sommerfeld (Adina Vetter) Evas Comeback mit allen Mitteln zu verhindern. Aber so schnell gibt Eva natürlich nicht auf und so geht der Kampf um mehr Gleichstellung in eine neue Runde …

Joyn zeigt die zehnteilige Comedy-Serie exklusiv ab dem 18. November 2021 bei Joyn PLUS+. Wöchentlich sind zwei neue Folgen der dritten Staffel verfügbar. Die Staffeln eins und zwei sowie die erste Folge der neuen Staffel gibt es zum Reinschnuppern zudem kostenlos auf Joyn. „Frau Jordan stellt gleich“ ist eine Produktion der MadeFor Film GmbH (Produzent, Showrunner und Head-Autor ist Ralf Husmann; Henning Wagner fungiert als Producer) in Koproduktion mit der SevenPictures GmbH (Dr. Stefan Gärtner zeichnet als Koproduzent verantwortlich). Regie führen Jonas Grosch und Charlotte Rolfes. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei Solveig Willkommen.

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