Jetzt wird alles teurer
So haben im September 2021 die Verbraucherpreise verglichen mit dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent zugelegt. Für Verbraucher und Sparer ist dies eine bittere Pille. Schuld sind vor allem die hohen Energiepreise, die Nachfrage nach Rohöl hat deutlich angezogen. Für die Verbraucher wird der Euro also weniger wert, man kann sich weniger dafür kaufen und die Sparkonten verlieren ebenfalls an Wert. In der Eurozone insgesamt markiert die Inflation ein 13-Jahres-Hoch. Die Inflationsrate wurde mit 3,4 Prozent ermittelt. Gegenüber dem September 2020 stieg die Kerninflation im Euroland auf 1,9 Prozent. Im Vorjahr lag sie bei 1,6 Prozent.
Wie die Commerzbank-Tochter Comdirect berechnet hat, liegt der Realzins (Zins für Spareinlagen nach Abzug der Teuerungsrate) in Deutschland nun auf dem historischen Tief von minus 3,82 Prozent. Von Januar bis September haben die deutschen Spareinlagen damit zirka 47 Milliarden Euro an Wert eingebüßt. Wie viele Experten die Bürger glauben lassen wollen, sei diese Entwicklung nur vorübergehend und auf Corona-Sonderfaktoren zurückzuführen, wir werden sehen. Jedenfalls muss derzeit damit gelebt werden. Bleiben hohe Inflation und Negativzinsen, so sollte der Goldpreis nach oben ausbrechen. Noch ist das nicht passiert, obwohl Gold als Inflationsschutz und sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt. Da ist es jetzt an der Zeit sich mit Goldinvestments zu positionieren, bevor Gold teuer wird.
Möglich ist dies mit Goldminenaktien, beispielsweise mit Fury Gold Mines – https://www.youtube.com/watch?v=bfEJaSmPGxg -. In den Projekten des Unternehmens in Quebec, Nunavut und British Columbia befinden sich mehrere Millionen Unzen Gold im Boden.
Aussichtsreich erscheint auch das Wusa-Goldprojekt von Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=138a5jG2ukw – in Oregon. Die Liegenschaft umfasst rund 70.000 Hektar Land.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fury Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fury-gold-mines-ltd/ -).
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