Finanzen / Bilanzen

GoldMining liefert erneut ab! Bohrprogramm trifft auf Spitzenergebnisse

Mit den neuen Ergebnissen unterstreicht das Unternehmen einmal mehr, was man für Spitzenprojekte im Portfolio hat!

Dass die in Vancouver, Kanada ansässige GoldMining (WKN: A2DHZ0 / TSX: GOLD) über absolute Spitzenprojekte verfügt, haben wir in unserer Berichterstattung über das Unternehmen bereits des Öfteren herausgestellt. Wie zur Bestätigung, liefert das Unternehmen jetzt wieder eine neue Hammer-News!

Denn quasi auf sprichwörtlicher ganzer „Bohrlänge“ traf das Unternehmen auf seinem brasilianischen ‚Sao Jorge‘-Goldprojekt auf top Ergebnisse, die im Rahmen des ‚Infill‘-Bohrprogramms identifiziert wurden. Von den 14 Bohrlöchern, die im Rahmen des Phase 1-Programms gebohrt werden, sind nun die ersten beiden Bohrkerne aus dem Labor zurück und machen mit Gehalten von mehr als 3,6 g/t Gold Lust auf noch viel MEHR!

So schnitt z.B. das Bohrloch SJD-058-06 über eine sensationelle Länge von 89 m hervorragende 1,23 g/t Gold (Au), einschließlich 14 m mit 3,62 g/t Au sowie 4 m mit 9,51 g/t Au.

Ebenfalls bärenstark präsentierte sich das Bohrloch SJD-058A-06, das über 92,10 m 0,92 g/t Au, einschließlich 8,55 m mit 2,13 g/t Au sowie 20,47 m mit 1,85 g/t Au durchteufte.

Alastir Still, CEO von GoldMining verdeutlichte die Ergebnisse folgendermaßen:

„Dies ist eine aufregende Zeit für GoldMining, da wir mehrere Projekte, darunter ‚Sao Jorge‘, in Richtung einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung vorantreiben und, wie hier zu sehen ist, das geologische und bisher ungenutzte Potenzial unseres umfangreichen Portfolios in Nord- und Südamerika erschließen. Die heute veröffentlichten Analyseergebnisse haben potenzielle zusätzliche mineralisierte Abschnitte identifiziert, die zuvor nicht erkannt und beprobt wurden und die dazu beitragen, den Gehalt und die Kontinuität der bekannten Mineralisierung bei ‚Sao Jorge‘ zu untermauern.“

Vor allem ist es interessant zu wissen, dass die früheren Bohrkerne von ‚Sao Jorge‘ nicht durchgängig beprobt wurden, in denen wir zusätzliche schwache bis mäßige hydrothermale Alteration gefunden haben. Die historischen Probenprogramme konzentrierten sich auf stark veränderte Zonen, weshalb sich GoldMinings ‚Infill‘-Bohrprogramm verstärkt auf die nicht beprobten Abschnitte konzentrieren. Dadurch können die Grenzen der Mineralisierung in bestimmten Bereichen der Lagerstätten genauer definiert werden.

https://www.youtube.com/watch?v=ez9UEdMQAyw&t=6s

Fazit: So kann es weitergehen!

Direkt die beiden ersten Ergebnisse des ‚Infill‘-Explorationsprogramm bestätigen erneut die hochgradige Mineralisierung des Konzessionsgebiets. Diese und die noch kommenden Ergebnisse werden dazu beitragen, die Ressourcen der sich in Arbeit befindlichen vorläufigen wirtschaftlichen Erstbewertung (‚PEA‘) besser zu definieren und signifikant zu vergrößern.

Aufgrund der anhaltenden Arbeitsaktivitäten rechnen wir schon in Kürze mit weiteren Ergebnissen von GoldMining (WKN: A2DHZ0) und wären nicht sonderlich überrascht, wenn auch diese Ergebnisse sensationelle Mineralisierungen zu Tage fördern würden.

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