Software

easol Talk: Asset Manager geben Tipps zur digitalen Transformation

 

• Empfehlungen für Teamgrößen, Zeiträume und Anforderungskriterien bei der Einführung neuer Software
• Captiva, Fundamenta und Industria nutzen bison.box für das Asset- und Portfoliomanagement innerhalb der easol-Suite
• Plattformen für künftiges ESG-Reporting unabdingbar

Die Einführung spezieller Software für das Asset- und Portfoliomanagement ist in vielen Bereichen als Musterprozess darstellbar. Gemischte Teams mit maximal zwei bis drei Hauptverantwortlichen, die Definition eines Grundgerüsts an Anforderungen ohne Detailkriterien und flexible Zeiträume sind Schlüsselfaktoren für die möglichst effektive Implementierung einer Software-Lösung. Dies berichten übereinstimmend Christine Jung von Industria Wohnen, Matthias Lindemann von Captiva Asset Management und Frank Baier, COO der Fundamenta Group, im Rahmen der digitalen Expertenrunde easol talk. Die drei Asset Manager nutzen die Plattform bison.box innerhalb der easol-Suite. Die größten Vorteile der Lösung sind den Unternehmen zufolge die Einspeisung von Dienstleisterdaten über Schnittstellen, zum Beispiel aus dem Property Management, für Stichdaten nutzbare Reporting-Templates und eine umfassende Budgetkontrolle. Problematisch seien weiterhin die unterschiedlichen Datenerfassungsmethoden, wünschenswert zudem eine Spezifizierung der Reporting-Möglichkeiten.

Marko Broschinski, Geschäftsführer der easol, kommentiert: „Es ist allgemeiner Nutzerkonsens, dass Plattformen wie die bison.box die Arbeit im Asset- und Portfolio Management erheblich effizienter gestalten. Es ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, alle immobilienrelevanten Daten zentralisiert und zeitbezogen an einem Ort vorliegen zu haben, anstelle auf unzählige Excel-Tabellen in verschiedenster Versionierung zurückgreifen zu müssen.“ Die Kundenwünsche zur individuellen Adaptierung von Software-Lösungen sind in zunehmenden Maße eher eine Hilfestellung denn ein Hemmschuh für die Software-Anbieter. Broschinski ergänzt: „Die Wünsche aus unserem Kundenkreis, der easol-Community, weisen große Schnittmengen auf, die eine kontinuierlich wachsende Standardisierung unserer Produkte zum Nutzen aller ermöglichen.“

Eine Weiterentwicklung der kommenden Monate stellt die Anpassung der bison.box an die ESG-Regularien dar. Broschinski: „Auch wenn die ESG-Regularien noch nicht verbindlich festgelegt sind, konnten wir in der Community bereits erste Schritte zu einem weiteren standardisierten Baustein der easol-Suite gehen.“

Über die easol GmbH

Die easol GmbH (easol) bietet voll integrierte Software-Produkte für das Management von Immobilien und weiteren Real Assets in einem Ökosystem an. Innerhalb der easol suite wird die gesamte Bewirtschaftung der Assets digital abgebildet – vom Property Management über das Asset Management bis hin zum Fondsmanagement. Aktuell werden Assets im Volumen von rund 73,5 Mrd. Euro über easol digital abgebildet und gemanagt.

Zu den Software-Produkten gehören aktuell SAP (Local GAAP und Property Management), bison.box (Asset und Portfolio Management), ASCAVO ALL-Fonds-Lösungen, iX-Haus (Property Management) und die PropTechs Coyote (Acquisition Pipeline Management), EVANA (intelligente Datenräume), PRODA (geprüfte Mieterlistendaten) und Docuware (Workflow Management für Rechnungen u.a.). Die easol Softwarepartner arbeiten gemeinsam mit ihren Usern in der easol community an der effizienten Weiterentwicklung ihrer IT-Lösungen.

Die Gesellschafter sind die Immobilien-Service-KVG INTREAL und das Softwarehaus und IT-Dienstleister control.IT.

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