Pilotprojekt der Volkswagen AG zur Digitalisierung mit dem PropTech Cloudbrixx erfolgreich abgeschlossen – mehr als 75 Prozent Zeitersparnis beim Mängelmanagement
• Größte Zeitersparnis ergibt sich während der Nachbereitung und des Freimeldeprozesses
• Prozess- und Workflow-Digitalisierung birgt großes Einsparpotenzial im Immobilienmanagement
Die Digitalisierung des Mängelmanagements birgt großes Einsparpotenzial an Zeit. Ein Prozessvergleich zwischen analogem und digitalem Mängelmanagement, der im Rahmen einer Masterarbeit bei der Volkswagen AG untersucht wurde, zeigt eine Reduzierung des zeitlichen Aufwands um 77,2 Prozent durch den Einsatz des Mängel-Moduls von Cloudbrixx. In einem Feldversuch mit insgesamt zwölf Brandschutzbegehungen wurde per Stoppuhr erfasst, wie viel Zeit die einzelnen Prozesse des Mängelmanagements in Anspruch nehmen – einmal mit der herkömmlichen Methode, mit Klemmbrett, Stift, ausgedruckten Lageplänen, Protokollvorlage und Digitalkamera, und einmal mit iPad und der mobilen Cloudbrixx-App.
Der Ablauf des Mängelmanagements kann dabei in vier Teilprozesse untergliedert werden: (1) Vorbereitung im Büro, (2) Mängelerfassung vor Ort, (3) Nachbereitung im Büro und (4) Freimeldung. Bei der Vorbereitung im Büro (-81,6%), bei der Nachbereitung (-92,2%) und bei der Freistellung (-86,4%), ergeben sich erhebliche Zeitvorteile durch die Nutzung von Cloudbrixx. Der Hauptprozess der Mängelerfassung dauert durch die vermehrte Eingabe von Informationen in die Mängelaufnahme-Maske der App während der Begehung zwar länger, dafür überzeugt die konsistente und direkt digitale Datenqualität. Insgesamt konnte der zeitliche Aufwand von zwei Stunden und elf Minuten auf dreißig Minuten pro Brandschutzbegehung reduziert werden.
„Wir halten die Zahlen der Masterarbeit für realistisch, sie decken sich mit unseren Erfahrungen und mit dem Feedback unserer Kunden. Für die App, die in der Untersuchung im vergangenen Jahr verwendet wurde, haben wir eine neuere Version in Betrieb, sodass die zeitliche Einsparung heute sogar noch größer ausfallen dürfte“, kommentiert Marc Mockwitz, geschäftsführender Gesellschafter von Cloudbrixx, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung. „Daran zeigt sich, welches Potenzial allein schon in der Digitalisierung einzelner Abläufe liegt. Als Spezialist für die Prozess- und Workflow-Digitalisierung ist es unser Ziel, nicht nur Insellösungen für unsere Kunden bereitzustellen, sondern mit unseren 19 Modulen ein umfassendes Bau- und Immobilienmanagement entlang des gesamten Lebenszyklus zu ermöglichen. Deswegen erweitern wir auch stetig unser Angebot an Modulen und sind ein Verfechter standardisierter Schnittstellen, um den Aufbau eines digitalen Ökosystems möglich zu machen.“
Die 2015 gegründete Cloudbrixx GmbH bietet mit Cloudbrixx eine modulare und revisionssichere Cloudsoftware für das Bau- und Immobilienmanagement und versteht sich als digitaler Prozess- und Work Flow-Optimierer. Die grundsätzlich ganzheitliche Life-Cycle-Software bringt alle Projektbeteiligten auf einer zentralen digitalen Plattform zusammen und ermöglicht somit komplexe Bauprojekte zu realisieren, Bestandsimmobilien zu betreiben und Portfolien zu verkaufen, in einer Anwendung. Durch das browserbasierte Arbeiten und die zur Verfügung stehenden Cloudbrixx Apps wird flexibel und mobil gearbeitet.
Kunden der Cloudbrixx GmbH sind Bauunternehmen, Architekten, Ingenieurbüros, Projektentwickler, Institutionelle Immobilienunternehmen, Immobilienverwalter, Investment Manager und Kommunen. Mehr als 15.000 User in überwiegend großen und mittelständischen Unternehmen nutzen bereits Cloudbrixx und betreuen damit etwa 135.000 Liegenschaften.
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