Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrates diskutiert musikpolitische Ausrichtung und wählt neues Präsidium
Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Als musikpolitisches Kraftfeld steht der Deutsche Musikrat in der Mitverantwortung für das Heute und Morgen unserer Gesellschaft. Ich freue mich da-rauf, gemeinsam mit den über 100 Mitgliedern des Deutschen Musikrates, dem Generalsekretär und dem neu gewählten, vielfältigen und gut vernetzten Präsidium in den nächsten vier Jahren die Zukunft des Musiklebens mitzugestalten. Wir werden die Schubkraft der ‚Einheit in der Vielfalt‘ angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen dringend benötigen, um unsere gesamtgesellschaftliche Verantwortung bestmöglich wahrzunehmen. Ein herzlicher Dank gilt den ausscheidenden Präsidiumsmitgliedern für ihr großes und wirkungsreiches Engagement in der vergangenen Wahlperiode.“
Die Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrates findet einmal jährlich in Berlin statt und ist das höchste Organ des Deutschen Musikrates. Im Rahmen der Veranstaltung werden unter anderem Vertreter/innen aus den Mitgliedsverbänden für wesentliche, vereinsrechtliche Aufgaben gewählt. So wurden in den Rechnungsprüfungsausschuss 2022 Thomas Kronenberger, Gabriele Schulz und – als stellvertretendes Mitglied – Prof. Dr. Robert von Zahn gewählt. Zudem bestätigte die Mitgliederversammlung den Wahlausschuss für die diesjährige Präsidiumswahl; diesem gehörten Andreas Bausdorf, Birgit Böcher, Taru Kastari und Torsten Tannenberg an. Den Vorsitz hatte Gerald Mertens inne. Mit der Neuwahl des DMR Präsidiums schieden Rolf Bareis, Jürgen Diet, Hartmut Karmeier, Gerhard A. Meinl, Wilhelm Mixa, Dr. Michael Pabst-Krueger und Moritz Puschke aus dem Präsidium aus.
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