Bald weihnachtet es – aber nachhaltig
1. Bewusster Konsum
Das Phänomen ist bekannt: Unnötige oder unpassende Geschenke landen nach Weihnachten im Müll, werden weiterverschenkt oder verstauben jahrelang im Regal. Bevor also irgendetwas um des Schenkens willen gekauft wird, lohnt es sich, erst einmal genau zu überlegen, worüber die beschenkte Person sich wirklich freut. Nicht vergessen: Die Herstellung vieler Geschenke-Klassiker wie Kleidung, Spielekonsolen oder Smartphones ist problematisch.
2. Plastikfreie Geschenke
Wer dann gerne ein Geschenk überreichen möchte, findet heute eine große Auswahl an nachhaltigen Alltagsprodukten, die wirklich das Leben der Beschenkten bereichern und zusätzlich Plastik im Alltag ersetzen kann. Von Kosmetik aus hochwertigen Bio-Zutaten über plastikfreie Küchenhelfer bis zu liebevollen Einrichtungsgegenständen gilt dasselbe. Je höher der Nutzen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Geschenk wirklich Anwendung findet.
3. Upcycling und DIY
Ein weiterer Schritt zum nachhaltigen Schenken ist es, selbst kreativ zu werden. Viele Dinge, die zu schade sind, um im Müll zu landen, lassen sich schnell und einfach weiter verwerten. Aus altem Papier lassen sich Briefumschläge basteln oder Körbchen flechten – aus Stoffresten Bettüberwürfe, Schnüffelteppiche für Hunde oder Stoffbeutel nähen – die auch als Geschenkverpackung zum Einsatz kommen können.
4. Zeit statt Zeug
Das wertvollste Gut ist und bleibt am Ende Zeit – warum nicht Zeit statt unnötiges Zeug verschenken? Gemeinsames Kochen statt Kochbuch, Zoobesuch statt Plastikfigur, Kinobesuch statt DVD. Und obendrein kommt verschenkte Zeit auch ganz ohne Verpackung aus.
5. Weihnachtsbaum
Auch bei der Wahl des Weihnachtsbaums steht man vor einer Entscheidung, die Auswirkungen auf die Umwelt hat. Die beste Wahl sind regional gezogene, ökologische Bäume, Mietbäume oder geschmückte Bäume im Garten oder auf dem Balkon.
6. Nachhaltige Geschenkverpackungen
Die Berge von Geschenkpapier, die sich unter dem Weihnachtsbaum nach dem Auspacken anhäufen, müssen gar nicht sein: Nicht alles muss verpackt werden und manche Verpackung kann leicht wiederverwendet werden. Als Alternativen zu aluminiumbeschichtetem Schmuckpapier oder unnötigen Plastikverpackungen bieten sich Recyclingpapier, Packpapier oder Stoff an. Stoffe haben den Vorteil, dass sie im nächsten Jahr weiterverwendet werden können. Bienenwachstücher legen noch einen drauf: Sie sind gleichzeitig Geschenk und eine umweltfreundliche Verpackungsmöglichkeit.
Little Bee Fresh fertigt diese in Bio-Qualität am Bodensee und aus möglichst regionalen Rohstoffen. Die Bienenwachstücher sind anschmiegsam und formbar im warmen Zustand, hart und stabil im kalten. Damit lassen sich Obst und Gemüse, Brot und andere Teigwaren sowie Gläser oder Schüsseln einwickeln oder abdecken. Die Bienenwachstücher halten frisch – im Kühlschrank, beim Transport oder sogar im Tiefkühlfach. Little Bee Fresh bietet außerdem es eine vegane Variante an, bei der heimisches, pestizidfreies Pflanzenwachs das Bienenwachs ersetzt. Die Wachstücher gibt es bedruckt mit den unterschiedlichsten Motiven und Farben und in verschiedenen Formaten. Außerdem sind auch Bienenwachstuch-Rollen erhältlich, aus denen sich individuelle Größen zuschneiden lassen. So sind dem Einsatzgebiet des Bienenwachstuchs kaum Grenzen gesetzt.
Die Bio-Bienenwachstücher von Little Bee Fresh verpacken Lebensmittel natürlich, schön und plastikfrei.
Das Sortiment des Online-Shops wächst stetig um plastikfreie und nachhaltige Produkte, die jedes Zuhause noch grüner machen. Auch hier setzt das Familienunternehmen auf regionale Lieferanten und kleine Manufakturen aus Deutschland und Österreich.
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