Vom Manager zum Universalkünstler
Das Literaturportal Bayern nennt: Amortisation. Gesammelte Werke. Band I (1978, Gedichte und Kurzprosa aus bis dahin erschienene Bü-15 cher); 30 Jahre Amortisation (2009, Gedichte aus Buchveröffentlichungen zwischen 1978 und 2008); Fischblut. Gedichte aus dreißig Jahren (1996); Das Meer ist nicht blau. Dreizeiler aus dreißig Jahren (1999); Restrisiko (2002); der Sammelband Über Wasser halten mit Sport- und Spottgedichten (2002); Angenommener Horizont (2003), Gedichte und 20 neue Dreizeiler; Eine Feder bleibt (2003).
In Zusammenarbeit mit Grafikern und Malern erstellte Cesaro ab 1975 auch bibliophile Bücher und Grafik-Mappen, Kalender und Einzelblattdrucke, darunter eine Edition zu Engelsgedichten, mit der er im Jahr des GAUs von Tschernobyl begann. Und auch mit der Musik hat Ingo 25 Cesaro sich verbunden und tingelte mit Programmen unter Titel wie Jazz&Texte, minimalmusik&dreizeiler oder Vertanzte Gedichte durch die Lande.
Für seine Arbeiten erhielt er unter anderem 1982 den Preis für christliche Kurzprosa, 1987 den Jörg-Scherkamp-Preis für Lyrik, 1996 den Gro-30 ßen Kulturpreis des Landkreises Kronach und 2000 den Förderpreis der Deutschen Haiku-Gesellschaft.
Ingo Cesaro ist Mitglied des VS, der Europäischen Autorenvereinigung DIE KOGGE, des deutsch-schweizerischen P.E.N-Zentrums, der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen, der Deutschen Haiku-Gesellschaft 35 und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 2012 bekam er die Goldene Ehrenmedaille.
Der Bundesvorstand des VS wünscht Ingo Cesaro alles Gute für die weiteren Lebensjahre.
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