Geredet wird viel über den Klimaschutz. Gute Vorsätze sind schnell getroffen. Doch dadurch wird der Klimawandel nicht aufgehalten.
Wichtige Persönlichkeiten melden sich mit ihren persönlichen Erwartungen und Erinnerungen zu Wort: Der britische Premierminister Boris Johnson ermahnt die Staatengemeinschaft, mehr zu tun als bisher. Er vertritt die Ansicht, die Menschheit positiven Ergebnissen hinterherläuft und fordert zu einer Aufholjagd ein, um den Nachteil auszugleichen.
UN-Generalsekretär Antonia Guterres äußert sich ähnlich, indem er von den wichtigsten Industrienationen ein starkes Signal auf der Konferenz erwartete. „Das ist ein entscheidender Moment für den Planeten“, bekräftigt er.
Die Klimachefin der Vereinten Nationen, Patricia Espinosa erklärt, dass ein „Weiter-so“ das Ende der Menschheit bedeuten würde. „Entweder wir setzen auf eine schnelle Reduzierung der Emissionen oder die Menschheit blickt einer düsteren Zukunft entgegen.“
In Deutschland forderten acht führende Umweltverbände die Parteien der geplanten Ampelkoalition auf, die Kohleverstromung schon 2030 zu beenden und nicht, wie geplant, erst 2038.
Auf dem G20 Meeting in Rom wurde zwar beschlossen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Es blieb aber offen, wie dieses Ziel erreicht werden soll.
Liebe Zuschauer, liebe Leser, die Politik macht das, was sie am besten kann: Reden, Ankündigen, Fordern, um sich anschließend bequem zurückzulehnen und abzuwarten, was denn passieren wird.
In vielen Ländern werden Aktivitäten zum Klimaschutz in Angriff genommen, doch ich habe schon seit Jahren das Gefühl, dass alle diese Planungen nicht ausreichen, um eine tatsächliche Wende herbeizuführen. Noch funktioniert alles, wie gewohnt. Noch haben wir genügend Energie, egal, woher sie kommt. Und die Zukunft, na gut, die Zukunft bereitet schon gewisse Sorgen. Doch sie liegt für die Menschen, die hier und heute ihr Leben verbringen, in weiter Ferne. Allerdings kann sich jeder Mensch individuell um Klimaschutz bemühen und bei der Reduzierung der Emissionen mitzuwirken: Mit einem effizienten, Heizsystem und dem Verzicht auf überhitzte Räume. Durch trockene und gut durchlüftete Räume. Mit einer Verbesserung der Außendämmung der Häuser, damit wertvolle Wärme nicht sinnlos vergeudet wird.
Das hört sich nur auf den ersten Blick nach viel Arbeit an. Eine neue, sensationelle Wandfarbe unterstützt dich darin, einfach und unkompliziert einen wertvollen, eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu beizusteuern. Denn die Leistungen und Fähigkeiten dieser neuen Funktionsfarbe bieten die Aktivitäten, die beim Klimaschutz gefragt sind. Wenn zu viel Feuchtigkeit in unseren Gebäuden steckt, muss die Heizung unnötig aufgedreht werden. Eine wichtige Maßnahme besteht deshalb darin, die Nässe aus Wänden und Mauern zu entfernen. Das neue, geniales Produkt leistet dabei hervorragende Unterstützung: Die Funktionsfarbe SMART-COLORS entzieht den Wänden die riskante Feuchtigkeit. In ihrem Innenleben ist diese sensationelle Erfindung mikroskopisch klein ausgerüstet: Millionen winziger Partikel schaffen ein Labyrinth winziger Schluchten und Spalten – Voraussetzungen für den Kapillar-Effekt. Dieses Natur Phänomen veranlasst Wasser, enge Räumlichkeiten aufzusuchen. Es ist das Prinzip, nachdem Bäume die Versorgung ihrer höchsten Wipfel sichern.
Wenn du mit SMART-COLORS die Fassade deines Hauses schützt, dann kannst du zugleich den Dämmwert verbessern. Je nach aktuellem Feuchte-Gehalt der Mauer und der Wetter-Situation kann dieser Wert bis zu 35 % optimiert werden. Das bedeutet: Es muss nicht immer eine aufwendige und kostspielige Platten-Verkleidung sein. Der doppelte Auftrag mit SMART-COLORS genügt dem Klimaschutz. Der Anstrich wehrt Regen, Nebel, Tauwasser und Umweltschmutz ab. Die Feuchtigkeit kann nicht in die Wände eindringen, die Bauteile bleiben trocken und erhöhen dadurch ihre Lebensdauer. Auch der Wert des Hauses bleibt erhalten.
SMART-COLORS als Raumfarbe in der Innenanwendung verbessert die Effizienz deiner Heizung und steigert die Lebensqualität. Die Wunderfarbe sorgt für eine dauerhaft trockene und gesunde Atemluft. Der gesamte Raum ist wärmer als zuvor, klar, dass jeder eingesparter Grad den Heizkosten zugutekommt. Es ist bekannt, dass feuchte Luft erheblich mehr an Heizenergie benötigt, als trockene. Auch auf diesem Weg sparst du Heizenergiekosten. Jeder Liter Heizöl, der nicht verbraucht wird, nutzt dem Schutz unseres Klimas. In trockenen Räumen wird das Risiko der Schimmelbildung deutlich reduziert. Doch bitte vergiss das regelmäßige Lüften nicht, damit SMART-COLORS die volle Wirkung entfalten kann.
https://www.klimaschorsch.de/…
Originaler Blog-Beitrag auf Klimaschorsch.de
SMART-KLIMA GmbH
Schützenstraße 60
42659 Solingen
Telefon: +49 (212) 2494-586
Telefax: +49 (212) 2494-588
http://www.smart-klima.de
Marketing Manager
Telefon: 02122494562
E-Mail: c.heuser@klimagriff.de