Chancen der personalisierten Krebsmedizin
Die Veranstaltung findet am 29.11.2021 von 16 bis 18 Uhr statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Nach einer Einführung von Dr. Susanne Weg-Remers, der Leiterin des Krebsinformationsdienstes, erläutern Dr. Eva Krieghoff-Henning, Krebsinformationsdienst, und Prof. Dr. Richard Schlenk Prinzipien, Chancen und Grenzen der personalisierten Krebstherapie. Herr Prof. Schlenk ist als Leiter der Studienzentrale des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg der führende Experte im Bereich personalisierter Studienkonzepte. Außerdem ist er Oberarzt an der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie sowie an der Klinik für Medizinische Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Fragen aus dem Publikum sind sehr willkommen.
Anmeldung ist ab sofort bis zum 28.11.2021 unter folgendem Link möglich: https://onlinesurvey.dkfz.de/… auch per E-Mail unter kid-veranstaltung@dkfz-heidelberg.de
Das Programm und weitere Informationen sind auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes zu finden: https://www.krebsinformationsdienst.de/…
Neues Format: "Verständlich informiert zu Krebs – Ihre Fragen, unsere Antworten"
Die neue Online-Veranstaltungsreihe des Krebsinformationsdienstes richtet sich an die breite Öffentlichkeit, um über relevante Aspekte einer Krebserkrankung zu informieren und sich mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten auszutauschen.
Bitte vormerken: Termine 2022
- 26. Januar 2022, 16 bis 18 Uhr o Was kann ich selbst für mich tun? Was schadet mir?
- 03. März 2022, 16 bis 18 Uhro Diagnose Krebs: Unterstützung durch Angehörige und Freunde
- 17. März 2022, 16 bis 18 Uhro Was steht Krebsbetroffenen zu? Unterstützung und Hilfen
- 28. April 2022, 16 bis 18 Uhro Krebs überstanden – was nun? Nachsorge und Survivorship
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Deutsches Krebsforschungszentrum
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69120 Heidelberg
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