Kunst & Kultur

Nächste Blickachsen-Ausstellung findet turnusgemäß 2023 statt

Die dreizehnte Ausgabe der Skulpturenbiennale Blickachsen musste aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie für 2021 abgesagt werden. Angestrebt war zunächst eine einjährige Verschiebung der Ausstellung. Angesichts der weiterhin ungewissen Pandemieentwicklung und der damit verbundenen fehlenden Planungssicherheit in den bevorstehenden Monaten, hat das Kuratorium der Stiftung Blickachsen nun jedoch nach eingehender Beratung einstimmig entschieden, die kommende Blickachsen-Ausstellung zum nächsten regulären Termin im Jahr 2023 auszutragen.

Von 1997 bis 2019 lud die Blickachsen-Biennale regelmäßig in den ungeraden Jahren zum Kunsterlebnis im Dialog mit der Natur ein: für jeden frei zugänglich im öffentlichen Raum. Hunderttausende Besucher aus dem In- und Ausland erkundeten 2019 die zwölften Blickachsen mit 60 Skulpturen und Installationen von Kunstschaffenden aus der ganzen Welt in den historischen Parklandschaften Bad Homburgs sowie an fünf weiteren Standorten in der Rhein-Main-Region.

Die verbindliche Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung einer internationalen Veranstaltung dieser Dimension erfordern eine lange Vorlaufzeit und frühzeitige Planungssicherheit für alle Beteiligten – für die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler genauso wie für die Organisatoren, Partner und Förderer.

„Auch für den vorgesehenen Nachholtermin der Blickachsen 13 im kommenden Jahr ist die erforderliche Planungssicherheit leider nicht gegeben,“ erläutert Stefan Quandt, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Blickachsen. „Schweren Herzens mussten wir daher beschließen, auch diesen Termin abzusagen. Wir sind aber sehr zuversichtlich, mit der nächsten Ausstellung 2023 den gewohnten Blickachsen-Turnus in den ungeraden Jahren wieder aufnehmen zu können.“

Unterstützt wird diese Entscheidung auch von den Verantwortlichen der Blickachsen-Mitveranstalter: von Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander W. Hetjes, Kurdirektor Holger Reuter und der Direktorin der hessischen Schlösserverwaltung Kirsten Worms.

„Keine Frage, wir hätten unsere nächsten Blickachsen gerne schon früher präsentiert. Gemeinsam freuen wir uns aber nun darauf, 2023 an den großen Publikumserfolg der Blickachsen 12 anschließen und wieder zahlreiche Besucher von nah und fern begrüßen zu können“, sagt Christian K. Scheffel, Gründer und Kurator der Skulpturenbiennale sowie Geschäftsführer der Stiftung Blickachsen. „Sie alle dürfen schon jetzt gespannt sein auf eine Ausstellung in gewohnter Qualität und auf ein abwechslungsreiches künstlerisches Programm der dreizehnten Blickachsen von Ende Mai bis Anfang Oktober 2023.“

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stiftung Blickachsen gGmbH
Ferdinandstraße 19
61348 Bad Homburg v.d.Höhe
Telefon: +49 (6172) 68119-46
http://www.blickachsen.de

Ansprechpartner:
Sunita Scheffel
Kommunikation
Telefon: +49 (178) 47325-91
E-Mail: presse@blickachsen.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel