Produktionstechnik

Drucker to go: Linx 10 als idealer Einstieg in die industrielle Kennzeichnung

Der mobile Continuous Inkjetdrucker Linx 10 von Bluhm Systeme hat einen sehr kleinen Fußabdruck: Mit dem Format eines Werkzeugkoffers kann er leicht in Verpackungslinien integriert werden, deren Platzkapazitäten begrenzt sind. Gleichzeitig lässt er sich schnell und ganz nach Bedarf von einer einzigen Person umstellen und einrichten.

Der Linx 10 ist nicht nur für kleinere Unternehmen interessant, die auf eine professionelle Kennzeichnungslösung umsteigen möchten. Auch erfahrenen Nutzern hat er viel zu bieten: Der Continuous Inkjet-Drucker wiegt etwa halb so viel wie ein herkömmlicher Tintenstrahldrucker. Dank seiner leichten Konstruktion, dem Tragegriff und der Druckkopfarretierung kann er ganz einfach dorthin transportiert werden, wo Kennzeichnungsbedarf besteht.

Größe ist nicht alles

Mit einer Breite von 53 Zentimetern und einer Tiefe von 19 Zentimetern ist der Linx 10 zudem nur etwa halb so groß wie konventionelle Continuous Inkjet-Drucker. Er lässt sich daher genau dort aufstellen, wo er an der Linie gebraucht wird. Alternativ kann er direkt auf einem Transportband oder an einer Produktionslinie montiert werden, wodurch sogar noch mehr Platz gespart wird.

Optionaler Liniengeschwindigkeitssensor

Der Linx 10 kann wahlweise mit einem Liniengeschwindigkeitssensor ausgestattet werden. Dadurch wird das Einrichten an der Linie noch einfacher. Der Sensor prüft die Geschwindigkeit einer Linie oder eines Transportbands und gewährleistet, dass die Beschriftungen zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle aufgebracht werden – und zwar unabhängig von der Liniengeschwindigkeit, d.h. auch bei Geschwindigkeitsschwankungen. Dadurch wird eine gleichbleibende Beschriftungsqualität sichergestellt.

Harte Schale, versiegelter Kern

Das Edelstahlgehäuse des Druckers hat die Schutzklasse IP55, die für die meisten Beschriftungsumgebungen geeignet ist. Durch seine robuste Bauweise ist zudem gewährleistet, dass die Schwingungen der Produktionslinie keinerlei Auswirkungen auf die Druckleistung und -qualität haben.

Wie sein „großer Bruder“, der Linx 8900, kennzeichnet auch der Linx 10 mit einem vollständig versiegelten Druckkopf. Dieser Schreibkopf erfordert nur einen minimalen Reinigungsaufwand. Seine automatische Spülfunktion sorgt stets für einen sofortigen, problemlosen Start. Selbst wenn der Drucker einen Monat lang nicht genutzt wurde, liefert er gleich beim ersten Durchlauf korrekte Druckergebnisse ohne zusätzliche Reinigung oder anderweitige Verfahrensprozesse. Das spart Zeit und Verbrauchsmaterial.

Klein, aber oho

Der Linx 10 druckt bis zu drei Zeilen in einer Geschwindigkeit von 2,66 m/s. Die im Gerät verwendbare Tinte garantiert hochwertige Druckergebnisse auf jedem trockenen Material. Alle Verbrauchmaterialien sind in auslaufsicheren Nachfüllkartuschen erhältlich und lassen sich sogar während des Druckvorgangs austauschen.

Bedienbar wie ein Smartphone

Auch der „kleine Linx“ weist zahlreiche bewährte Linx-Merkmale auf, einschließlich der schnellen und einfachen Texteinrichtung über einen Farbtouchscreen mit bildbasierter Text-Auswahl. Leicht verständliche Symbole vereinfachen Einrichtung und Auswahl der Druckinformationen, sodass das Gerät beim Produkt- bzw. Linienwechsel schnell und fehlerfrei umgerüstet werden kann.

Ein weiterer bedeutender Vorteil des Druckers ist, dass er so konzipiert wurde, dass Kunden Wartungsarbeiten selbst durchführen können. Dafür muss kein Techniker hinzugezogen werden. Da die Wartungsarbeiten an die Produktionszeiten angepasst werden können, lassen sich Ausfallzeiten reduzieren.

PrinterNet

Der Linx 10 wird standardmäßig mit der Software PrinterNet ausgeliefert. Mit PrinterNet lassen sich nicht nur die Einstellungen und Druckaufträge überwachen und ändern. Die Software ermöglicht zudem die Fernwartung des Gerätes. Bei technischen Problemen kann so blitzschnell geholfen werden –ohne, dass ein Techniker anreisen muss.

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