Fahrzeugbau / Automotive

LEVC wird VDIK-Mitglied

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller begrüßt ein neues Mitglied. Die London Electric Vehicle Company (LEVC) wird auf Beschluss des Vorstands zum 1. Januar 2022 in den VDIK aufgenommen. Damit vertritt der Verband in Deutschland nun 40 Marken von Pkw- und Nutzfahrzeugherstellern aus 13 Ländern.

Reinhard Zirpel, VDIK-Präsident, betonte: „Unsere Mitgliedsunternehmen haben schon früh Fahrzeuge mit alternativen Antrieben entwickelt und auf den Markt gebracht. Heute haben die VDIK-Marken in Deutschland über 140 elektrifizierte Pkw- und Lkw-Modelle im Angebot. Wir freuen uns, mit LEVC ein weiteres Unternehmen in unseren Reihen zu begrüßen, das auf Elektrofahrzeuge setzt.“

LEVC ist der Hersteller des bekannten London Taxi (TX) und hat dieses Fahrzeug 2018 neu aufgelegt. Es fährt rein elektrisch und ist zudem mit einem Range-Extender ausgestattet, der Reichweitenangst verhindert. Im Angebot ist außerdem ein Transporter, der dieselbe Technologie nutzt. Martin Rada, Managing Director LEVC Europa sagte: „Deutschland bleibt ein entscheidender Markt, der in Sachen E-Mobilität und Nachhaltigkeit führend ist. Ich freue mich, sagen zu können, dass wir mittlerweile über 12 Vertriebs- und Servicepartner in Deutschland haben, europaweit insgesamt 33. Die Mitgliedschaft im VDIK ist für uns ein wichtiger Schritt, um unsere Marktpräsenz in Deutschland weiter auszubauen.“

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Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. 39 Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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