Gesundheit & Medizin

Impfen, Check-ups, Vorsorge & Ernährung: Es gibt eine App für alle gesunden Neujahrvorsätze

Immer mehr Deutsche haben gute Vorsätze für ihre Gesundheit in diesem Jahr. Für die meisten stehen hier Bewegung und Ernährung im Fokus. Auch deshalb werden Gesundheitsapps immer beliebter. Um gesund zu bleiben managed die APPzumARZT bereits alle Präventionsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Nun wird die Gesundheitsapp mit der eatbetter Rezeptsuche um ein weiteres Feature erweitert. eatbetter ist eine Initiative des BurdaVerlags, die jedem Menschen in Deutschland den Zugang zu einer gesunden Ernährung ermöglicht.

Acht Prozent mehr Menschen als noch in 2021 haben gute Neujahrsvorsätze für 2022. Kein Wunder, denn die Corona-Pandemie hat gefühlte und messbare Spuren hinterlassen. Laut einer repräsentativen Befragung des WIdO – Wissenschaftliches Institut der AOK, vertritt jeder Zehnte (9,9 Prozent) die Auffassung, dass sich sein Gesundheitszustand durch die Pandemie „stark“ oder „sehr stark“ verschlechtert habe. Mehr als ein Drittel der über 18 jährigen (35,3 Prozent) erklärten zudem, seit Beginn der Pandemie beim Gewicht zugelegt zu haben. Laut einer Erhebung des Else Kröner Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) an der TU München, betrifft die Gewichtszunahme besonders stark die 30- bis 44-Jährigen.
"Mehr Bewegung" und "gesündere Ernährung" sind daher die beliebtesten Vorsätze für dieses Jahr.

Welche Rolle spielen Gesundheitsapps?

Laut dem IQVIA (Institute for Human Data Science, USA) sind Gesundheitsapps die am weitesten verbreiteten und genutzten digitalen Tools: "More than 90,000 new apps were released in 2020, resulting in more than 350,000 apps currently available." Jede 21. App weltweit ist eine Gesundheitsapp, wie die Marktanalyse von HealthOn in 2019 aufzeigt. Einen Boom digitaler Anwendungen in diesen Pandemie-Zeiten die von veränderten Gewohnheiten im Homeoffice geprägt sind, sieht die Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC: Die monatlichen Nutzerzahlen von Health- und Fitness-Apps sind seit Mitte März 2020 in Deutschland um 16 Prozent angestiegen. Die Zahl der App-User in diesem Segment erreicht in Deutschland mit 20,4 Millionen einen neuen Höchststand.

Was leisten Gesundheitsapps?

Gesundheitsapp ist nicht gleich gesunde App! 47 Prozent der Anwendungen unterstützen bei der Behandlung oder dem Umgang mit chronischen Erkrankungen. Fast die Hälfte dieser krankheitsspezifischen Apps konzentriert sich auf psychische Gesundheit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Echte Präventionsapps dagegen, die dabei unterstützen gesund zu bleiben und Krankheiten zu verhindern, sind seltener.
Die APPzumARZT – eine Initiative der Felix Burda Stiftung und der Assmann Stiftung – hat ausschließlich diese Gesunderhaltung im Blick. Sie erinnert an alle Präventionstermine der gesetzlichen Krankenkassen – von der U1 beim Baby, über Impfungen, Check-up’s bis Krebsvorsorgen. Und dies für die ganze Familie, praktisch und einfach in einem Gratis-Tool.

Das erste "E-Rezept" das der ganzen Familie schmeckt.

Nun wird das Serviceangebot der APPzumARZT noch um den Bereich gesunde Ernährung erweitert: Die eatbetter Rezeptsuche mit einfachen, leckeren Rezepten für eine gesunde und dabei nachhaltige Ernährung. 
Per Filter lassen sich die abwechslungsreichen Gerichte nach Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand selektieren und nach eigenen Stichworten durchsuchen. Die Eiligen klicken direkt auf die Kategorien "Pastarezepte", "Salatrezepte" oder "schnelles Mittagessen". Zudem können vegetarische oder vegane Vorschläge direkt ausgewählt werden. Die eigens für eatbetter kreierten Rezepte erhalten nach eingehender Prüfung die Auszeichnung „Empfohlen von IN FORM in Kooperation mit der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.)“.

Die APPzumARZT ist damit wohl die einzige Gesundheitsapp in Deutschland mit einem derart breiten Nutzenangebot – von Prävention und Vorsorge, bis Arztsuche, Gesundheitsnews und Ernährung. So können Neujahrsvorsätze in Sachen Gesundheit noch einfacher mit einer einzigen App umgesetzt werden.

APPzumARZT

Die kostenfreie Gesundheitsapp APPzumARZT – ein gemeinsamer Service der Assmann Stiftung für Prävention und der Felix Burda Stiftung – beinhaltet die von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Vorsorgemaßnahmen und Früherkennungsuntersuchungen zu 13 Krankheiten – von Augenerkrankungen, Diabetes bis Gebärmutterhalskrebs -17 Impfungen – von Influenza, HPV bis Tetanus, sowie alle Zahnarztleistungen und Kinder- und Jugendarzttermine. Der automatische Gesundheits-Manager kommt inklusive Gesundheitsnews by NetDoktor, der Focus Gesundheit Arztsuche, Risikochecks zu Diabetes, Darmkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfall, sowie der eatbetter Rezeptsuche. Weitere Features sind in Vorbereitung.

www.appzumarzt.de

Über FELIX BURDA STIFTUNG

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Zu den bekannten Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der Felix Burda Award, mit dem herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt wird. Mit smarten Event-Tools und Gadgets bringt die Stiftung die Darmkrebs-Prävention zu den Menschen: Das größte begehbare Darmmodell Europas fasziniert seine Besucher auf 20 Metern Länge live und als Virtual Reality-Darm. Die APPzumARZT managed als Gesundheitsapp alle gesetzlichen Präventionsleistungen für die ganze Familie und allein über 150.000 User pro Jahr testen online ihr persönliches Risiko mit dem Schnellcheck-Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung betreibt Websites und Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbe- und PR-Kampagnen eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung ist Mitglied im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung und in der Nationalen Dekade gegen Krebs des Bundesministeriums für Forschung und Bildung und engagiert sich im wissenschaftlichen Beirat des Krebsinformationsdienstes des DKFZ.

www.felix-burda-stiftung.de

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