167 Millionen Euro-Großprojekt in Budapest: Sicherheitsniveau am Airport erhöht
167 Millionen Euro wurden in den vergangenen zwei Jahren in den Budapester Flughafen investiert. Das hat sich besonders auf drei große Bereiche des Airports ausgewirkt: der BUD Cargo City, dem Terminal 1 sowie der Gepäckklassifizierung. Dadurch wurde das Sicherheitsniveau erhöht und auch die regionale Bedeutung des Flughafens Budapest verstärkt.
Im Juli 2020 wurde der Bau der Gepäcksortierhalle am Flughafen abgeschlossen und anschließend die Entwicklung der Gepäcktechnik fortgesetzt. Für den Gebäudeabschluss suchte der Investor ein sicheres, zuverlässiges Hochgeschwindigkeitstor.
Die besonderen Anforderungen für Flughäfen deckt EFAFLEX mit seinem Portfolio perfekt ab. Der Spezialist für schnelllaufende Industrietore liefert Tore für die Gepäckabfertigung und -kontrollen, Schnelllauftore für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, Tore zum Schließen von Ladebereichen, von Förderanlagen und Gebäudeteilen, Tore für Kühllager- und Hygienebereiche, wie der Flughafengastronomie sowie Tore für Flughafenfeuerwehren.
Basierend auf der technischen Spezifikation empfahl die Außendienstmitarbeiterin bei EFAFLEX Hungária Kft. dem Betreiber das Turbotor vom Typ EFA-STT®.
Transparenz für hohe Arbeitssicherheit
Aufgrund der Bedingungen am Budapester Flughafengebäude muss das Tor der Gepäcksortierhalle auch bei einer Windlast von 119 km/h einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Mit seinen klarsichtigen Lamellen bietet es hohe Transparenz und ermöglicht einen sicheren Transport mit Gepäckwagen und Umschlagfahrzeugen auch bei ständigem Gegenverkehr. Das EFA-STT® öffnet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3 Metern pro Sekunde, schließt mit 1 Meter pro Sekunde und leistet problemlos bis zu 200.000 Lastwechsel pro Jahr. Es kann in Standardbaugrößen bis zu Breite=8.000 Millimeter x Höhe=7.800 Millimeter geliefert werden.
Das Turbotor verleiht dem neuen futuristisch wirkenden Gebäude der Gepäcksortierung eine besondere, elegante Optik. Durch die spiralförmige Aufwicklung des Torblattes in der patentierten Torspirale berühren sich die Lamellen nicht und das Tor wird für Jahre seine kratzerfreie Transparenz behalten. Das am Flughafen Budapest eingebaute EFA-STT® ist mit vier transparenten Lamellen ausgestattet. Die anderen sind farblich passend zum Gebäude ausgeführt.
Tore an vielen Drehkreuzen der Welt
Der Betrieb von Flughäfen ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Kapazitäts- und Sicherheitsprobleme, zunehmender Wettbewerb und neue Umweltstandards erfordern eine kontinuierliche Verbesserung der Strukturen. Die innovativen und zuverlässigen Industrietore von EFAFLEX bieten den Betreibern langfristige Möglichkeiten, diese Anforderungen zu erfüllen und Vorteile daraus zu schöpfen. Der schnelle Öffnungszyklus der Tore und der geringe Wartungsaufwand tragen zur Senkung der Betriebskosten, zur Nachhaltigkeit und zur Sicherheit von Flughäfen bei. EFAFLEX-Schnelllauftore sind bereits auf Flughäfen in aller Welt im Einsatz, zum Beispiel in Argentinien, Australien, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kanada, Kroatien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Iran, Irland, Israel, Italien, Luxemburg, den Niederlanden und Russland.
EFAFLEX produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist EFAFLEX im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1200 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist EFAFLEX als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet EFAFLEX im Ausland.
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