Sieg im dritten Saisonrennen der 24H SERIES ESPORTS powered by VCO geht an R8G Esports
- • Team von Ex-Formel-1-Fahrer Romain Grosjean triumphiert beim 6-Stunden-Rennen auf dem Red Bull Ring.
• Vlad Khimichev und Racim Fezoui siegen im virtuellen Lamborghini Huracán GT3 EVO vor Williams Esports und dem MAHLE Racing Team.
• Weitere Klassensiege gehen an Williams Esports, Team Fordzilla und CoRe SimRacing.
Vlad Khimichev und Racim Fezoui haben ihrem Team R8G Esports beim dritten Rennen der 24H SERIES ESPORTS powered by VCO den ersten Saisonsieg und gleichzeitig den dritten Podiumsplatz in Folge beschert. Dank ihres Sieges im virtuellen Lamborghini Huracán GT3 EVO bei den 6 Stunden auf dem Red Bull Ring hat R8G Esports nun die alleinige Führung in der Gesamtwertung übernommen. In der Cup-Klasse der Porsche 992 ging der Sieg an Williams Esports. In der GT4-Kategorie stand das Team Fordzilla mit dem Porsche 718 Cayman GT4 ganz oben auf dem Podium. In der TCR-Klasse sicherte sich CoRe SimRacing im Audi RS 3 LMS den ersten Platz.
Khimichev und Fezoui hatten im Ziel rund 14 Sekunden Vorsprung auf den virtuellen BMW M4 GT3 von Williams Esports. Platz drei ging an den Porsche 911 GT3 R des MAHLE Racing Teams, das von der Pole-Position ins Rennen gegangen war. Knapper war das Ergebnisse in der Porsche-Cup-Klasse, in der Williams Esports erst rund 25 Minuten vor Schluss die Führung übernahm und letztlich lediglich 6,5 Sekunden vor dem zweitplatzierten Team Asetek Simsports Volante die Ziellinie überquerte. Der Porsche von CoRe SimRacing belegte den dritten Platz. Der lange führende Porsche von Logitech G Altus Esports wurde nach einem Crash mit einem GT3-Fahrzeug Vierter in der Klasse.
In der GT4-Kategorie hatte das Team Fordzilla am Ende rund 20 Sekunden Vorsprung vor dem Porsche 718 Cayman GT4 von Carbon Simsport und rund 30 Sekunden vor Asetek Simsports Volante auf Position drei. Auch hier wurde das lange Zeit führende Fahrzeug von Puresims Esports durch einen Crash zurückgeworfen. Am deutlichsten fiel der Sieg von CoRe SimRacing in der TCR-Klasse aus. Sie hatten knapp 50 Sekunden Vorsprung vor MSI eSports und mehr als eine Runde auf Impulse Racing.
Das vierte von insgesamt sechs Saisonrennen findet am 13. Februar statt. Dann stehen die 6 Stunden von Monza auf dem Programm.
Reaktionen der Sieger:
Racim Fezoui (R8G Esports, Gesamtsieger): „Unsere Strategie hat sich ausgezahlt. Wir haben uns entschieden, in der zweiten Rennhälfte lieber Qualirunden zu fahren, anstatt Benzin zu sparen, weil wir dabei zu viel Zeit verloren haben. Mit Blick auf die Meisterschaft profitieren wir davon, dass wir sehr konstant punkten und uns immer nur auf das kommende Rennen konzentrieren. Wir sind immer sehr gut vorbereitet.“
Josh Thompson (Williams Esports, Sieger 992-Klasse): „Von unserer Seite war es eines der besten Rennen seit langer Zeit. Wir haben nie aufgegeben und konnten in der Schlussphase die Lücke zum Führenden schließen. Schade, dass es dann so zu Ende gegangen ist. Ich weiß gar nicht genau, was bei dem Crash hinter mir genau passiert ist. Mir wurde nur gesagt, dass meine Verfolger abgeflogen sind.“
Will Chadwick (Team Fordzilla, Sieger GT4-Klasse): „Das war ein sehr gutes Wochenende! Es tut mir sehr leid für das Puresims-Team, das in Führung liegend in einen Crash verwickelt wurde. Unsere Pace war sehr gut, aber ich kann nicht sagen, ob wir sie auf der Strecke hätten überholen können.“
Corentin Guinez (CoRe SimRacing, Sieger TCR-Klasse): „Ganz am Anfang ging es darum, die ersten Wellen der GT3- und Cup-Fahrzeuge zu überstehen. Das hat gut geklappt. Dann habe ich gesehen, dass ich an der Spitze mit freier Fahrt viel Zeit auf meine Verfolger gutmachen konnte. Also habe ich voll gepusht und das Fahrzeug sicher an meinen Teamkollegen übergeben. Dieser Sieg gibt uns viel Selbstvertrauen.“
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