HFO schaltet hoch: Der Fibremaxx ist da

Bis zum einem Gigabit pro Sekunde können an Datenmenge durch die Leitung rauschen – und das im Up- wie im Download – hier gibt es beim Fibremaxx keine Unterscheidung. Es ist eine symmetrische Leitung und liefert somit bei ein- wie ausgehenden Daten absolute Höchstgeschwindigkeit.

Voraussetzung für dieses Tempo allerdings ist eine Glasfaserleitung. Denn der Fibremaxx gehört in die Kategorie FTTH- bzw. FTTB-Leitungen. Ausgeschrieben heißt dies “Fibre to the Home” bzw. “Fibre to the Building”. Auch wenn sich die Situation in den letzten beiden Jahren stark verbessert hat: Glasfaser ist bei weitem noch nicht flächendeckend bis in jede Straße verlegt. Doch auch hier hört die Leistung von HFO nicht auf: Auf Wunsch erstellt das Unternehmen ein Angebot für die ‚letzten Meter‘ von der Glasfaserleitung bis zum Gebäude und kümmert sich um die Umsetzung.

Von seiner Konzeption ist der Fibremaxx ein Datentarif – Selbstverständlich aber sind alle weiteren HFO-Produkte mit ihm kompatibel und somit auf- bzw. zuschaltbar. Ein Mehrwert, denn manch Unternehmen sucht vielleicht nach einer integrierten Lösung für Daten, Cloud-PBX und Telefonie. Mit dem Fibremaxx kein Problem.

Je nach Bedarf ist der Fibremaxx abgestuft: Zwischen 100 Mbit und 1Gbit/Sekunde können Kunden variieren – nach der Geschwindigkeit richtet sich auch der Preis.

Nebenbei trägt der Fibremaxx zu einer besseren Umweltbilanz bei: Durch die Nutzung von Glasfaser liegt der Energiebedarf um 80 Prozent niedriger als im alten Kupfernetz. Eine beachtliche Zahl!

Für Unternehmen, für die Datentransfers eine wichtige Grundlage des Geschäftsmodells sind, ist der Fibremaxx die perfekte Lösung, um die Chancen auf Marktanteile und damit auf eine positive Fortentwicklung signifikant zu erhöhen. Mit dem Fibremaxx ist dem Telekommunikationsanbieter aus Hochfranken ein Wurf gelungen, der in der 1. Liga spielt. Geschäftsführer Andreas Hampel: „Geschwindigkeit und Hochverfügbarkeit sind einfach Trümpfe, die du spielen musst. Wir spielen sie! Und freuen uns, wenn sich viele Unternehmen davon selbst überzeugen.“