Gesundheit & Medizin

Mit Calmvalera die Herausforderung im Home-Office ausgeglichener meistern

Das naturheilkundliche Komplexmittel Calmvalera hilft, Stresssituationen gelassener zu handhaben und kann auch bei Schlafstörungen erfolgreich eingesetzt werden. Vor allem im Home-Office unter Corona-Bedingungen treten diese Symptome häufig auf. Der rasche Wirkeintritt von Calmvalera ist klinisch belegt3, Wechselwirkungen oder ein Abhängigkeitspotenzial sind nicht bekannt.

Deutschland arbeitet im Home-Office! Eine Telefonkonferenz jagt die nächste, Videocalls stehen auf der Tagesordnung. „Nebenbei“ müssen Eltern immer wieder das Home-Schooling ihrer Kinder begleiten. Und die Hausarbeit wird auch nicht weniger: die Wäsche türmt sich, der Einkauf erledigt sich nicht von allein.  

Eine Umfrage der Boston Consulting Group hat ergeben, dass Home-Office vor allem unter Corona-Bedingungen für vielen Menschen Stress bedeutet[1]. Vor allem junge Eltern stehen durch die Doppel- und Dreifachbelastung permanent unter Druck und kommen kaum noch zur Ruhe. Für Arbeitnehmer*innen, die im Home-Office arbeiten und keine Kinder haben, scheint die Last in der Corona-Zeit nicht ganz so groß zu sein. Aber auch diese Gruppe beklagt die Perspektivlosigkeit und kann deutlich schlechter abschalten.

Unausgeglichenheit und Existenzängste halten Stresspegel hoch

Bereits zu Beginn der Corona-Epidemie beobachten laut einer Umfrage von IPSOS über 70 % der Befragten die wirtschaftlichen Entwicklungen mit großer Sorge[2]. Diese Zukunftsängste, die nun bereits seit über einem Jahr anhalten, bedeuten einen permanent erhöhten Stresspegel. Verstärkt wird diese Situation durch das Arbeiten im Home-Office unter Corona-Bedingungen. Nicht nur die Mehrfachbelastungen bedeuten einen hohes Stresslevel, auch die sozialen Rahmenbedingungen tun ihr Übrigens: Kinder vereinsamen, Eltern müssen – trotz eigener Probleme – deren und die eigene Situation managen. Home-Office unter diesen Bedingungen bedeutet auch deshalb Stress, weil der Austausch mit den Kolleg*innen fehlt, eine ständige Erreichbarkeit gegeben ist und definierte Arbeitszeiten verwischen. Persönliche Wünsche werden hintangestellt und Bewegung kommt zu kurz, wodurch kaum noch ausgleichende Momente geschaffen werden. Die Folgen sind noch mehr Stress, Schlafschwierigkeiten und eine enorme Fokussierung auf die eigene, unglückliche Lage. Daraus resultieren Antriebslosigkeit auf der einen Seite, auf der anderen stehen die Betroffenen fast non-stop unter Strom. Wie könnten hier Lösungsansätze aussehen, um aus dem Hamsterrad rauszukommen?

Wichtig sind Strukturen

Um den Home-Office Wahnsinn in Zeiten von Corona gut zu überstehen, müssen Strukturen geschaffen werden. Egal, ob Kinder betreut werden müssen oder nicht. Dazu gehören:

  • Definierte Arbeitszeiten festlegen, die nicht von den Büroarbeitszeiten abweichen
  • Keine Aktivitäten zwischendurch erledigen, wie schnell die Waschmaschine befüllen oder schon mal die Kartoffeln aufsetzen
  • Auch mit Kindern sollte ein Plan ausgearbeitet werden, auf deren Einhaltung bestanden wird
  • Bewusste Auszeiten nehmen, in denen man spazieren gehen kann oder Fahrrad fährt
  • Auf die Rückengesundheit achten
  • Für sich allein kleine Ruheinseln schaffen

Vor allem letzteres ist wichtig, um der auferlegten Nähe zu entfliehen. Denn dass die gesamte Familie von morgens bis abends gemeinsam zu Hause ist, kann auch Stress bedeuten. Alleinlebende wiederum sollten aktiv ihre Kontakte pflegen, um nicht zu vereinsamen.

Ganz entscheidend, um diese ungewohnten Herausforderungen zu meistern, ist das aktive und bewusste Runterfahren. Denn niemand ist unter Dauerstress in der Lage, klare Gedanken zu fassen und gut zu funktionieren. Neben Atemübungen, Meditation und Sport können auch naturheilkundliche Arzneimittel dabei helfen, sich zu entspannen, wieder gut zu schlafen und dadurch den Kopf freizubekommen, um die angespannte Situation gelassener anzugehen. 

Calmvalera®: Bewährt bei Stresssymptomen und Schlafstörungen

Neun naturheilkundliche Wirkstoffe bilden in Calmvalera® den Calm-9-Komplex. Eine ideale Kombination, um Stresssymptome zu mildern und das Nervensystem zu beruhigen. Außerdem wird ein erholsamer Schlaf gefördert. Das Besondere ist der schnelle Wirkeintritt innerhalb von nur 90 Minuten, der klinisch belegt ist[3]. Das Präparat weist kein Abhängigkeitspotenzial auf und kann daher auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Selbst wenn dieser Monate dauert: Calmvalera® trägt nicht nur zu innerer Ausgeglichenheit bei, sondern kann auch bei psychosomatisch bedingten körperlichen Symptomen angewendet werden. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Der Calm-9-Komplex bedeutet eine einzigartige Zusammensetzung

Für den Namen Calmvalera® gilt übrigens „nomen est omen“: „Calm“ bedeutet beruhigen und „valera“ wird von Valeriana, also Baldrian, einem der neun Inhaltsstoffe abgeleitet. Das Besondere an den Calmvalera Tabletten und Tropfen ist die einzigartige Kombination von neun naturheilkundlichen Wirkstoffen, die es in dieser Form in keinem anderen Präparat gibt. Valeriana (Baldrian), Cimicifuga (Traubensilberkerze), Lilium tigrinum (Tigerlilie), Passiflora incarnata (Passionsblume) sowie Platinum metallicum (Platin) sind besonders geeignet, um Stresssymptome zu mildern, nervöse Reizbarkeit und Erregungszustände zu dämpfen und das Nervensystem zu beruhigen. Ergänzt werden sie von Cocculus (Kockelskörner), Cypripedium pubescens (Frauenschuh), Zincum valerianicum (Zinksovalerianat) und Ignatia (Ignatiusbohne). Diese 9 naturheilkundlichen Wirkstoffe bilden den Calm-9-Komplex, der auch während des Home-Office-Wahnsinns eine Unterstützung dabei bietet, die Situation, die nicht zu ändern ist, gelassener zu handhaben.

Calmvalera Tabletten und Tropfen stellen in der Apotheke die beliebtesten Darreichungsformen dar. Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder ab 6 Monaten können die Globuli (enthalten Avena sativa, Nux vomica und Zincum valerianicum) eingesetzt werden. Des Weiteren wird Calmvalera auch als Injektion angeboten.

Calmvalera Tabletten:                
50 Tabletten    PZN 09263511
100 Tabletten    PZN 09263528
200 Tabletten    PZN   09263534

Calmvalera Tropfen:                  
30 ml              PZN 11861047
100 ml              PZN   06560421
200 ml              PZN   06560438

Calmvalera Globuli:                 
7,5 g                PZN  13702703

Calmvalera injekt:                      
10 Ampullen   PZN 13702726
100 Ampullen   PZN   13702749

Pflichtangaben

Calmvalera Tropfen  Zusammensetzung: 10 g Tropfen enthalten: Cimicifuga D2 0,48 g, Cocculus D4 0,95 g, Cypripedium pubescens D3 0,48 g, Ignatia D6 1,01 g, Lilium tigrinum D4 1,01 g, Passiflora incarnata D3 1,92 g, Platinum metallicum D8 0,52 g, Valeriana D2 0,48 g, Zincum valerianicum D3 0,43 g. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser. Enthält 48 Vol.-% Alkohol. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe, Verstimmungszustände. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Frauenschuhgewächse und Platinverbindungen. Nebenwirkungen: Es können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautreaktionen, und Magen-Darm-Beschwerden, z. B. Übelkeit, auftreten. Calmvalera Tabletten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Cimicifuga D3 20 mg, Cocculus D4 20 mg, Cypripedium pubescens D4 10 mg, Ignatia D6 40 mg, Lilium tigrinum D6 20 mg, Passiflora incarnata D3 40 mg, Platinum metallicum D8 20 mg, Valeriana D2 20 mg, Zincum valerianicum D3 20 mg. Sonstige Bestandteile: Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Frauenschuhgewächse und Platinverbindungen. Nebenwirkungen: Es können Überempfindlichkeits-reaktionen, z. B. Hautreaktionen, und Magen-Darm-Beschwerden, z. B. Übelkeit, auftreten. Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG, In der Weiherwiese 1, D-55569 Nussbaum

[1] https://snanews.de/…

[2] https://www.ipsos.com/…

[3] Dimpfel W et al.: JBBS 2016; 6: 404–431

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