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Vorstand der OMS-Group neu aufgestellt

Ulrich Eff (DIEHL Metering) und Jens Hørdum (Kamstrup) wurden neu im Dezember 2021 in den Vorstand des OMS-Group e. V. gewählt. Mit den Neuzugängen ebnet das insgesamt neunköpfige OMS-Führungsteam den Weg für interoperables Metering in Europa und weltweit. Ein Vertrauensbeweis war die große Wahlbeteiligung der Mitglieder.

Im Vorstand bestätigt wurden Andreas Bolder (METRONA Union), Volker Eck (Qundis), Wolfgang Esch (WEPTECH), Jürgen Frech (Landis + Gyr), Heinz Lux (KNX), Volker Meyer (figawa) sowie Prof. Dr. Axel Sikora (Hochschule Offenburg). Auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand verabschiedet wurden Carsten Lorenz (Pietro Fiorentini) und Hermann Trottler (DIEHL Metering). Andreas Bolder blickt auf seine dritte Amtszeit, davon die zweite als Sprecher des Vorstands.

Mit seiner Spezifikation für offene Zählerkommunikation hat sich die OMS-Group zu einer international attraktiven Referenz im Smart Metering entwickelt. Viele der 69 Mitglieder aus 18 Ländern beteiligten sich an der virtuellen Mitgliederversammlung. Der neue Vorstand leitet die Geschicke der OMS-Group bis zur nächsten Vorstandswahl im Herbst 2024.

www.oms-group.org informiert detailliert über den Verband und die OMS-Spezifikation.

Über OMS-Group

Die OMS-Group e. V. ist eine 69 Mitglieder starke Interessengemeinschaft von Unternehmen aus 18 Ländern weltweit. Ideelle Träger sind figawa und KNX Association. Mit der Open-Metering-System-(OMS)-Spezifikation hat die OMS-Group einen offenen, herstellerübergreifenden, interoperablen Standard für die Kommunikation der Verbrauchszähler für Elektrizität, Gas, Wasser und thermische Energie, inklusive Submetering, entwickelt. Die OMS-Spezifikation ist in Deutschland Teil der Technischen Richtlinie für ein Smart Meter Gateway (BSI TR-03109). OMS basiert auf der EN 13757-x, ist Bestandteil des EU-Mandats M/441 zur Standardisierung von Smart-Metering-Systemen und ist mit dem weit verbreiteten KNX-Standard (ISO/IEC 14543-3 = EN 50090) kompatibel, so dass neben der Verbrauchserfassung auch ein Gebäudeautomationssystem, z. B. für Energiemanagement, direkt angebunden werden kann. Damit können Voraussetzungen für zukünftige Dienstleistungen wie z. B. Tarif- oder Lastmanagement mit OMS kostengünstig geschaffen werden. Intelligente OMS-Zähler sind eine Voraussetzung für den Betrieb von Smart Grids und Smart Buildings und die optimale Einbindung erneuerbarer Energien – wie Windkraft oder Solarenergie. Weitere Informationen zum Standard und zur Interessensvertretung finden Sie unter www.oms-group.org.

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