Festes Notarzteinsatzfahrzeug an der Asklepios Klinik Nord – Heidberg für die wohnortnahe Versorgung des Hamburger Nordens

• Zusätzliches NEF im Hamburger Norden
• Schnelle und zuverlässige Notfallversorgung für die Bevölkerung
• Attraktiver Arbeitsplatz für kompetente Nofallmediziner

Ein zusätzliches Notarzteinsatzfahrzeug (NEF-16A) der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. hat jetzt einen festen Standort an der Asklepios Klinik Nord – Heidberg. So erhält das bisherige NEF-24A, das an der Feuer- und Rettungswache in Sasel stationiert ist, Unterstützung bei der notärztlichen Versorgung des Hamburger Nordens. ­Generell ist der Rettungsdienst zuständig für die Notfallversorgung und den Transport von erkrankten und verletzten Personen. Vom Standort der Asklepios Klinik Nord – Heidberg startet ab sofort an 365 Tagen im Jahr das NEF mit jeweils einem Notarzt und einem Notfallsanitäter – 12 Stunden am Tag, jeweils zwischen 8 und 20 Uhr.
 
Menschen, die im Hamburger Norden eine notärztliche Versorgung benötigen, profitieren jetzt von noch kürzeren Rettungszeiten, da sich der Weg zum Patienten durch das zusätzliche NEF verringert. Ein Fahrzeug in der Nähe des Einsatzortes hilft damit dem verunfallten oder akut erkrankten Menschen unmittelbar.
 
Alle eingesetzten Notärzte verfügen über die Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ und sind Fachärzte für Anästhesiologie. Das Team des neuen NEF-16A ist Teil der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin (AINS) der Asklepios Klinik Nord – Heidberg unter Chefarzt PD Dr. Oliver Detsch.
 
„Wir freuen uns, mit diesem zusätzlichen NEF-Standort auch einen attraktiven Arbeitsplatz für Kolleg:innen der AINS in unserer Klinik geschaffen zu haben und damit den Einsatzbereich unserer Notärzte innerhalb der Klinik zu erweitern“, sagt PD Dr. Oliver Detsch. „Gleichzeitig eröffnet es uns als Asklepios Klinik NORD die Möglichkeit, unsere Kompetenz als Not- und Unfallversorger im Umkreis weiter unter Beweis zu stellen.“
 
In Hamburg führt der Rettungsdienst jährlich rund 260.000 Einsätze durch. NEF-Stützpunkte gibt es sowohl an Krankenhäusern wie auch an Rettungswachen. Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg (RLSt) koordiniert den Rettungsdienst und ist an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr mit Disponenten besetzt.

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