Die Errichtung von Windparks ist alles andere als umweltfreundlich. 10 Windräder benötigen den Stahl von 13 Panzern und noch einiges mehr.
Liebe Leser*innen, als wesentliche Maßnahme gegen den Klimawandel setzt die Regierung in Deutschland auf erneuerbare Energiequellen wie Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie. Die zukünftige Stromerzeugung auf dieser Basis ist eine zentrale Säule der Energiewende. Die Windkraft ist dabei so etwas wie das Paradebeispiel dieser Politik.
Wusstet ihr, dass wir bereits rund 30.000 Windräder installiert haben? Sie sind oft zusammengefasst in Anlagen zu je 10 Windrädern und erzeugen pro Jahr eine Strommenge von 4 Mio. kWh bis 7 Mio. kWh. Das hört sich viel an, doch wir verbrauchen auch viel. Im Schnitt etwa 556,5 Milliarden Kilowattstunden in einem Jahr. Da fällt der Beitrag aller 30.000 Windräder nicht allzu sehr ins Gewicht, findet ihr nicht auch?
Ich wollte wissen, wie grün solch ein Windrad tatsächlich ist und habe mich über die Herstellung informiert. Ein Windrad besteht zum größten Teil aus Metallen wie Eisen, Kupfer und Aluminium, jeweils in großen Mengen, konkret: 10 Windräder benötigen den Stahl von 13 Panzern. Für die Errichtung von Windrädern waren alleine bis zum Jahr 2020 in Deutschland 4,5 Millionen Tonnen Stahl zusätzlich erforderlich. Der Energieverbrauch bei der Stahlproduktion beträgt 17,9 Gigajoule pro Tonne Rohstahl. Dieselbe Energiemenge, die ein Vier-Personen-Haushalt im Jahr an Strom verbraucht. Bis es sich rechnet, werden 80 Haushalte pro Windrad ein Jahr lang mit der Energie versorgt. Außerdem werden pro Tonne Stahl etwa 1,34 Tonnen CO₂ in die Luft abgegeben. Der nächste kritische Punkt ist der enorme Flächenverlust. Ist das Fundament aus Beton einmal in der Erde versenkt, ist diese Parzelle für alle Zeiten verdorben.
Das Innenleben eines Windrads besteht aus jeder Menge Elektronik. Es werden z. B. pro Anlage einige seltene Erden wie Neodym und Dysprosium und zwischen 8 und 30 Tonnen Kupfer verbaut. Ein Experte hat errechnet, dass aktuell 10 % der deutschen Kupferimporte in Windrädern landen.
Zählen wir Stahl, Kupfer und die sonstigen industriellen Metalle zusammen, werden so bis zu 200 Tonnen Metalle in einer einzigen Windradanlage verbaut.
Geplant ist der Bau von vielen weiteren Anlagen. Doch es steht in den Sternen, ob die Gesamtrechnung aufgeht. Denn metallische Rohstoffe werden knapper, die Preise steigen und sind kaum kalkulierbar. Auf die Kosten einer späteren Entsorgung werde ich nicht eingehen, doch es stellt sich die Frage, ob wir bei diesen gewaltigen Umweltbelastungen tatsächlich so intensiv auf Windräder als Energiequellen setzen sollen.
SMART-COLORS ist garantiert keine Belastung der Umwelt.Diese geniale Farbe unterstützt jeden Haushalt beim Energiesparen!
Ganz sicher grün (obwohl auch alle anderen Farben möglich sind) und dazu noch ohne jeden Metallanteil ist die Klima-aktive Wandfarbe SMART-COLORS. Ich muss zugeben, dass der direkte Vergleich mit dem Windrad ein wenig hinkt, denn SMART-COLORS versteht sich nicht darauf, Strom zu erzeugen. Umso erfreulicher sind die Leistungen dieser Funktionsfarbe in der ebenso wertvollen Disziplin des Energiesparens!
Alles, was du dazu an Platz benötigst, sind die Wände deiner Wohnung! Im Ernst: Wenn du dein Zuhause mit SMART-COLORS renovierst, dann gewinnst du wichtige Punkte im Kampf gegen die Feuchtigkeit. Es ist fast immer die Feuchtigkeit, die uns zwingt, die Heizung bis zum Anschlag aufzudrehen. Genau hier setzt SMART-COLORS ein, denn die Funktionsfarbe wurde entwickelt, um Nässe aus feuchten Wänden zu ziehen und zu speichern. Ist die Wand durch SMART-COLORS getrocknet, steigt die Temperatur im Raum um 1-2 Grad Celsius. Die Wärme verteilt sich gleichmäßiger in der nun trockenen Raumluft. Deine Heizung kann mit normaler Einstellung die gewünschte Behaglichkeit liefern. Dadurch sparst du ganz konkret Heizenergie, entsprechend der Faustregel: Jeder Grad weniger im Zimmer senkt den Energieverbrauch um 6 %. Erfreulich ist auch, dass sich der CO₂-Ausstoß ebenso reduziert wie die Gefahr der Schimmelbildung.
Wie schafft es SMART-COLORS, Feuchtigkeit aus der Wand zu ziehen? Das Geheimnis ist der Kapillar-Effekt, ein natürliches Phänomen, das von jedem Baum genutzt wird, um sein oft gigantisches Blattwerk mit Wasser zu versorgen. Moleküle in Wasser und Feuchtigkeit neigen dazu, sich zu sammeln und extrem enge Spalten aufzusuchen. Aufgrund dieser Kenntnis ist SMART-COLORS mit Millionen winzig kleiner Partikel bestückt – einem Mikro-Labyrinth, das auf der Stelle den Kapillar-Effekt auslöst. Sobald Farbe und Wand sich berühren, findet dieser Wechsel – unsichtbar für das menschliche Auge – statt. Später, wenn die Außenverhältnisse es erlauben, zirkuliert sich die gespeicherte Nässe wieder hinaus.
Übrigens bekommst du SMART-COLORS auch für die Außenanwendung an deinem Haus. Du streichst deine Fassade zweimal mit der Funktionsfarbe und erhältst eine wirkungsvolle Schutzschicht, die deinen U-Wert bis zu 40 % verbessern kann – entsprechend den vorgefundenen Verhältnissen.
Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des "Klimagriffs". Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.
www.klimagriff.de
SMART-KLIMA GmbH
Schützenstraße 60
42659 Solingen
Telefon: +49 (212) 2494-586
Telefax: +49 (212) 2494-588
http://www.smart-klima.de
Marketing Manager
Telefon: 02122494562
E-Mail: c.heuser@klimagriff.de