Versöhnung mit den Vorfahren
Befreiung aus familiären und genetischen Konditionierungen
Seit über 30 Jahren ist Bianka Maria Seidl als selbstständige Chitektin im Bereich der energetischen Architektur sowie als Dozentin an der IHK, HWK und der TÜV-Akademie Süddeutschland tätig. Seit 2012 führt sie eine eigene Beratungspraxis im Klosterdorf Windberg, in der sie diverse Mentoring-Programme, Coachings, Meditationen und gelenkte Innenreisen anbietet. Ziel ihrer Arbeit ist es, dass Menschen in der Lebensmitte sich von den begrenzenden Programmen ihrer familiären und genetischen Konditionierung befreien und auf ihr nächstes Entwicklungsniveau gelangen. Denn dabei setzen sie gebundene Lebensenergie frei und entdecken noch schlummernde Potenziale.
Ihr neues Buch und der gleichnamige Audio-Ratgeber „Schamanische Ahnenarbeit“ sind eine Einladung, wieder ganz in Verbindung mit dem Leben zu gelangen, sich in die lebendige Kette der Schöpfung einzureihen als ein lebendiger Teil, als ein Geschöpf, und sich zugleich immer mehr als bewusster Schöpfer, als bewusste Schöpferin zu erfahren.
Ahnenverehrung in Geschichte und Gegenwart
In den östlichen Kulturen, wo die Menschen an Wiedergeburt glauben, ist der Geist der Menschen mit den früheren Leben verbunden. Auch in anderen alten Kulturen, allen voran in allen alten schamanischen Traditionen, gibt es neben der Seele auch den Geist, der die Menschen mit dem Reich der Ahnen verbindet.
Früher waren die Ahnen ein wichtiger geistiger Teil der Familie, der Familientradition und Familienkultur. Zur Familie gehörten nicht nur alle Nachfahren des Familienoberhaupts, meist ausgehend vom (Ur‑)Großvater, sondern auch mindestens drei Generationen seiner verstorbenen Vorfahren. Die Ahnen lebten in den mündlichen Überlieferungen, schriftlichen Familienchroniken und mittels Ahnen-Altären weiter. So gehörte zur Ahnenverehrung auch immer die Fürsorge für den Verstorbenen. Denn die Ahnenverehrung in den alten Traditionen sollte das Gefühl verstärken, dass der Ahn mit und bei seinen Nachkommen lebt, und die symbolische Sichtbarmachung diente dazu. Selbst im digitalen Zeitalter findet dies seinen Ausdruck zum Beispiel im Phänomen der Cyber-Friedhöfe.
Spiritualität als Fundament
Für Bianka Maria Seidl bedarf es gerade heute einer spirituellen, einer geistigen Sicht auf die Ahnen: „Um ein stabiles Fundament im Leben zu haben, braucht unsere Verbindung zu unseren Ahnen mehr als nur Friedhofsgänge von Zeit zu Zeit. Sie braucht eine neue, moderne und bewusste Form, frei von politischen und religiösen Doktrinen.“
So seien es heute die neuen Wissenschaften, die uns die Verbindung mit unseren Ahnen auf eine moderne Art und Weise verständlich machen. Im Schulterschluss mit der Spiritualität und den schamanischen Praktiken gelingt über die reine Erkenntnis hinaus auch die Befreiung von den ererbten Lasten und den Verstrickungen mit den Vorfahren. Die Beschäftigung mit unserer Herkunft ist ein Schlüssel, mit dem wir einen neuen Zugang zu bislang ungeklärten Fragen unserer eigenen Identität finden. Gestützt vom guten Erbe unserer Ahnen, ihren Stärken und Talenten erfahren wir mehr Sicherheit und eine größere Lebendigkeit und Tiefe im Leben.
Buch:
Bianka Maria Seidl
Schamanische Ahnenarbeit
So versöhnen wir uns mit unseren Vorfahren, erfahren ihren Beistand und empfangen ihre wegweisenden Gaben
Mankau Verlag, 1. Auflage 8. November 2021
Klappenbroschur, 13,5 x 21,5 cm, 198 Seiten
18,95 € (D) / 19,50 € (A), ISBN 978-3-86374-644-5
Audio-CD:
Bianka Maria Seidl
Schamanische Ahnenarbeit. Geführte Reisen mit Trommelbegleitung
So schließen wir Frieden mit unseren Vorfahren und empfangen ihre wegweisenden Gaben
Mankau Verlag, 1. Auflage 8. November 2021
1 Audio-CD in Jewelbox, Laufzeit ca. 59 Min., 8-seitiges Booklet
UVP 14,95 € (Download: 9,99 €), ISBN 978-3-86374-647-6
Link-Empfehlungen:
Mehr Informationen zum Buch „Schamanische Ahnenarbeit“
Zur Leseprobe im PDF-Format
Mehr Informationen zum Audio-Ratgeber „Schamanische Ahnenarbeit: Geführte Reisen mit Trommelbegleitung“
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