Das Ende der Braunkohle wird der Anfang von…?
Noch sind die riesigen Schaufelradbagger aktiv und kilometerweit zu sehen. Zwischen Aachen, Düsseldorf, Köln und Mönchengladbach befindet sich mit 2500 Quadratkilometern das größte Braunkohlegebiet Europas. Betreiber ist der Energiekonzern RWE, dessen Monsterbagger jedes Jahr bis zu 100 Millionen Tonnen Braunkohle abbauen.Die Fläche, die anschließend frei wird, ist etwa dreimal so groß wie Berlin. Was soll mit diesem Areal geschehen?
Das Land NRW will die geschundene Landschaft mit der verbliebenen, gesunden Umgebung verbinden. Egal, welche Pläne umgesetzt werden, zunächst einmal müssen die gigantischen Löcher verschwinden. Aus vielen verschiedenen Vorschlägen stechen drei attraktive Ideen hervor, um die neu gewonnenen Flächen sinnvoll zu nutzen:
Große Seen für Badevergnügen und Wassersport
Die jetzt noch hässlichen Vertiefungen werden umgewandelt in umweltfreundliche Seen als Naherholungsgebiete. Drei jeweils riesige Seen mit 36, 21 und 12,6 Quadratkilometern sind möglich. Bisher ist der Biggesee Rekordhalter in Nordrhein-Westfalen mit einer Fläche von acht Quadratkilometern. Die neuen Seen würden ihn bei Weitem übertreffen und willkommene Abkühlung an heißen Sommertagen bieten.
Neue Solarparkanlagen
Die stillgelegten Tagebauflächen eignen sich hervorragend für den Aufbau von Solarparks. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen wird diese Technologie bislang vergleichsweise nur in geringem Umfang genutzt. Es können Fotovoltaikanlagen von beträchtlichen Ausmaßen sein. Nach Süden ausgerichtet erzeugen sie vorwiegend in den Sommermonaten kostengünstige Solarenergie.
Neue Windparks
Das Aufstellen von Windrädern ist nicht unproblematisch, denn die hohen Säulen benötigen einen sicheren Stand. Es müsste zuerst sorgfältig geprüft werden, ob der vorhandene Grund diese Qualitäten hergibt.
Rekultivierung – zurück zur Natur
Die Bagger sind weg, doch man kann die nun brachliegenden Flächen nicht sich selbst überlassen. Damit sie so wiederhergestellt werden, dass sie für Land- und Forstwirtschaft, Naturschutzgebiete, Industrie oder erneuerbare Energien nutzbar sind, muss die Rekultivierung unter Aufsicht und durch sanfte Unterstützung des Menschen erfolgen.
Verantwortlich dafür ist ebenfalls der Energieriese RWE. Das Unternehmen plant, große Wald- und Wiesenflächen anzulegen. Davon sind mehr als 30 Quadratkilometer für die Landwirtschaft vorgesehen.
Das Aus der Braunkohle reduziert den CO₂-Ausstoß. Eine wunderbare Gelegenheit, das Reduzieren aktiv zu unterstützen.
Klar, dass alle umweltbewussten Mitbürger sich über diese positiven Entwicklungen freuen. Endlich mal ein deutlich sichtbarer Schritt in Richtung Klimaschutz. Die Freude darüber, dass zur rechten Zeit etwas passiert, ist wahrscheinlich überall zu spüren. Noch besser wäre es, weitere Maßnahmen draufzusetzen. Der ganz großen CO₂-Einsparung viele kleine Reduzierungen folgen lassen. Ohne hohe Kosten. Mit nur geringem Aufwand. Und zum Vorteil unserer eigenen vier Wände.
Wie das vonstattengehen kann? Indem wir unsere Wohnung mit der Klima-aktiven Wandfarbe SMART-COLORS streichen. Diese Farbe stellt eine echte, großartige Waffe im Kampf gegen den Klimawandel dar. Denn SMART-COLORS ist dafür entwickelt worden, Nässe und Feuchtigkeit aus Wänden und Mauerwerk zu ziehen und zu speichern. Jeder Hausbesitzer weiß, dass es die Feuchtigkeit ist, die für viel zu viel Kosten bei der Heizenergie verantwortlich ist. Eine feuchte Wand führt unweigerlich dazu, dass die Heizung zum Ausgleich voll aufgedreht sein muss. Hält dieser Zustand einen ganzen Winter lang an, wird’s aber mal so richtig teuer.
Ein Anstrich mit der Funktionsfarbe SMART-COLORS ist für Jedermann bezahlbar und ab sofort ist die feuchte Wand Vergangenheit. Durch die wärmeren Wandflächen verteilt sich die Temperatur gleichmäßiger in der Raumluft. Je weniger Feuchtigkeit sich in der Luft befindet, desto geringer ist der Energieaufwand, um das Zimmer zu erwärmen. Dann genügt der Heizung eine normale, mittlere Einstellung, um den Raum wunschgemäß mit molliger Wärme zu füllen.
Unter den Handwerkern kursiert die Faustregel: Jedes Grad-Minus erspart 6 % der gesamten Heizkosten. Rechnen Sie selbst aus, was Ihnen der Anstrich mit SMART-COLORS bringen kann!
Diese verblüffende Funktionsfarbe arbeitet nach dem natürlichen Phänomen des Kapillar-Effekts. Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie die Bäume es schaffen, ihre Millionen Blätter mit Wasser zu versorgen? Sie nutzen den Kapillar-Effekt, der bestimmte Eigenschaften in den Molekülen der Feuchtigkeit auslöst. Nach genau demselben natürlichem Prinzip findet der Feuchtigkeitsentzug bei SMART-COLORS statt. Sobald die aufgetragene Farbe die Wand berührt, wechselt die Nässe hinüber in die hauchdünne Farbschicht. Dieser Vorgang ist für das bloße Auge nicht erkennbar, sein Ablauf jedoch vollkommen sicher.
Der Anstrich mit SMART-COLORS ist ein kleiner, bescheidener Beitrag für den Klimaschutz, Ihre Haushaltskasse wird es Ihnen dennoch danken.
Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des „Klimagriffs“. Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.
www.klimagriff.de
SMART-KLIMA GmbH
Schützenstraße 60
42659 Solingen
Telefon: +49 (212) 2494-586
Telefax: +49 (212) 2494-588
http://www.smart-klima.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (212) 2494-586
Fax: +49 (212) 2494-588
E-Mail: G.Meyer@klimagriff.de