YOKOHAMA setzt sich gegen den Klimawandel ein Bekenntnis zur „Task Force on Climate-related Financial Disclosures“
Der von dem Reifenhersteller für die Geschäftsjahre 2021 bis 2023 verabschiedete mittelfristige Managementplan "YOKOHAMA Transformation 2023 (YX2023)" orientiert sich bereits sehr stark an den sogenannten ESG-Leitlinien. Die Abkürzung steht in der Wirtschaftswelt für "Environment, Social, Governance", zu Deutsch also "Umwelt, Soziales und Unternehmensführung". Der Begriff bezieht sich auf ein Management, das sich an verschiedensten Nachhaltigkeitskriterien orientiert. Durch seine breit gestreuten "ESG-Initiativen" und immer größere Anstrengungen in diesem Bereich möchte YOKOHAMA substanziell zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen. Dabei geht es vor allem um drei Kernziele: CO2-Neutralität, Kreislaufwirtschaft und eine harmonische Koexistenz mit der Natur.
* Die TCFD wurde 2015 vom internationalen Financial Stability Board (FSB) mit Sitz in der Schweiz als Reaktion auf eine Aufforderung der G20 gegründet. Der Wunsch war es, die Offenlegung von klimabezogenen Informationen zu untersuchen. Gleichzeitig ging es dabei auch um Maßnahmen rund um diesen Themenkomplex, die von Finanzinstituten ergriffen werden sollten. Die Taskforce empfiehlt Unternehmen und anderen Organisationen, die finanziellen Auswirkungen von Risiken und Chancen des Klimawandels zu bewerten und offenzulegen.
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