Finanzen / Bilanzen

Skeena Resources – Explorationserfolg hoch DREI!

Das Gold-Silber-Projekt ‚Eskay-Creek‘, im ‚Goldenen Dreieck‘ von British Columbia, das von der in Vancouver, Kanada ansässigen Skeena Resources (WKN: A3CRER) betrieben wird, lieferte in der Vergangenheit immer wieder MEGA-Explorationserfolge. Daran konnte das Unternehmen auch jetzt wieder nahtlos anknüpfen, welche die herausragende Stellung des Projekts nochmals eindrucksvoll unterstreichen.

Äußerst treffend beschrieb der CEO und Präsident von Skeena Resources, Walter Coles, das Projekt als eine seltene Kombination von hervorragenden Attributen wie: schiere Größe, beeindruckende Gehalte und TOP-Lage in einem erstklassigen Bergbaugebiet. Mit einer zudem noch neu entdeckten Mineralisierung im Bereich der Zone ‚21A‘, welche durch einen immensen Goldgehalt über eine sensationelle Länge punkten konnte, erhält der bisherige Explorationserfolg einen unerwarteten und immensen Ressourcen-Booster, und unterstreicht das Attribut der Größe abermals.

Vier Volltreffer für ein Halleluja!

Bereits die ersten vier Highlight-Treffer lassen die Glocken mächtig läuten, wie man gleich bei der Betrachtung des Bohrlochs SK-21-972 sieht, das über eine Länge von 14,50 m beeindruckende 1,29 g/t Gold (Au), 36 g/t Silber (Ag) bzw. 1,76 g/t Goldäquivalent (AuEq) präsentierte. Dasselbe Bohrloch punktete nochmals mit 21,11 m mit 0,79 g/t Au, 26 g/t Ag oder anders ausgedrückt 1,14 g/t AuEq.

Nicht minder erfolgreich präsentierte sich das Bohrloch SK-21-983, das z.B. über eine Länge von 11,73 m mit 1,77 g/t Au, 200 g/t Ag bzw. 2,39 g/t AuEq sein beeindruckendes Potenzial offenbarte. ‚Last but not least‘ das Bohrloch mit der Nummer SK-21-985, welches über 11,50 m 0,78 g/t Au, 120 g/t Ag bzw. 2,39 g/t AuEq zum Vorschein brachte!

Mit Jackpot-Potenzial: das Erkundungsbohrloch SK21-997

Nach dem Motto „Wenn´s läuft, dann läuft’s“, sorgte das Ergebnis der Erkundungsbohrung mit der Nummer SK21-997 für mächtig Furore! Denn dieses lieferte eine äußerst hochgradige Goldmineralisierung, die für die Rhyolitmineralisierung bei ‚Eskay Creek‘ äußerst untypisch ist. Und das Ganze über eine Länge, wie sie nur äußerst selten vorzufinden ist.

So punktete SK21-997 über eine spektakuläre Länge von 34 m mit durchschnittlichen 8,78 g/t Au und 13 g/t Ag (8,95 g/t AuEq).

Dieses Bohrloch wurde nur ca. 60 m westlich von der Zone ‚21A‘ gebohrt und liegt lediglich 30 m vertikal unter der Oberfläche. Und dabei scheint das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht zu sein, denn die Entdeckung kann vermutlich mindestens um weitere 120 m in nördliche Richtung erweitert werden.

Absolut überrascht von der neu entdeckten, extrem goldhaltigen Mineralisierung, ist auch Paul Geddes, Vice President of Exploration and Resource Development von Skeena Resources, der aufgrund fehlender Bohrungen bislang davon ausgegangen war, dass die neu entdeckte Zone, welche die Zone ‚21A‘ nach Westen hin erweitert, als Abfallgestein zu werten sei. Man werde jedoch daran arbeiten, die Zone ‚21A West‘ mittels ‚Infill‘-Bohrungen zu erweitern, um die auf die Grube beschränkten Ressourcen, die die neu entdeckte Mineralisierung umgeben, zu erweitern.

https://www.youtube.com/watch?v=IfuhbudHQP8

Fazit:

Nachdem bereits vor kurzem Skeena Resources (WKN: A3CRER) seine Zone ‚23‘ ihr MEGA-Potenzial mit sensationellen Ergebnissen von 0,58 g/t Au, 14 g/t Ag (0,76 g/t AuEq) über beeindruckende 52 m offenbarte, setzt nun die Erweiterung der Zone ‚21A‘ noch einen drauf und übertrumpft diesen in Gehalt und Mächtigkeit bei weitem.

Aufgrund dieses massiven Erweiterungspotenzials wird zu Beginn des zweiten Quartals 2022 ein weiteres, 60.000 m umfassendes Bohrprogramm gestartet, das sich auf minennahe und regionale Ziele konzentrieren wird und bei den letzten Bohrprogrammen unberücksichtigt geblieben ist. Ein weiterer Fokus wird selbstverständlich auch die aktuelle Neuentdeckung bei der Zone ‚21A West‘ sein, welche mit Erweiterungs- und Abgrenzungsbohrungen eingehender erkundet wird.

Aufgrund der beeindruckenden Erfolgsserie der bisherigen Bohrprogramme sollte die Ressource von zuletzt 3,88 Millionen Unzen Goldäquivalent bald nur noch Makulatur sein und Dank der zahlreichen Volltreffer steil nach oben ‚geboostert‘ werden.

Es bleibt also weiterhin spannend und wir sind sehr zuversichtlich, dass die für das Jahr 2022 geplante Machbarkeitsstudie, die im letzten Jahr veröffentlichte ‚PEA‘ in jeder Hinsicht weit übertreffen wird. 

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