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MAN-Beschäftigte spenden 100.000 Euro für Betroffene des Ukraine-Kriegs

 

  • Empfänger ist die UNO-Flüchtlingshilfe
  • Stärkt Soforthilfe für Menschen in Not

100.000 Euro aus der sogenannten Restcentkasse der MAN-Belegschaft gehen an die UNO-Flüchtlingshilfe zur Unterstützung von Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden. In der Restcentkasse sammeln die teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Standorte und Gesellschaften von MAN Centbeträge aus ihren Entgeltabrechnungen – dies dient als Kapital, um in Notsituationen kurzfristig und ohne großen Aufwand größere Unterstützung leisten zu können.

Das Geld fließt in die „Belegschaftsspende", die Unternehmens- und Arbeitnehmervertreter auf Volkswagen-Konzernebene ins Leben gerufen haben und die bei MAN von Personalvorstand Arne Puls und der bisherigen Vorsitzenden des Konzernbetriebsrats Irmi Maucher getragen wurde.

„Wir freuen uns, dass wir für die MAN-Belegschaft angesichts der großen humanitären Not infolge des Krieges die Möglichkeit haben, schnell zu reagieren", sagt Personalvorstand Arne Puls. „MAN-Beschäftigte sind solidarisch mit Menschen in Not. Das zeigt die große Spendenbereitschaft für Sachspenden in der aktuellen Krise, und das zeigen die MAN-Beschäftigten jetzt mit der Spende aus der Restcentkasse."

Das Geld geht auf das Konto, das die UNO-Flüchtlingshilfe für die Situation in der Ukraine bereitgestellt. Volkswagen ist bereits seit vielen Jahren Partner der UNO-Flüchtlingshilfe, dem nationalen Partner des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Das UNHCR arbeitet eng mit den Behörden in der Ukraine und den Nachbarländern zusammen, um die Soforthilfe zu organisieren. Helferinnen und Helfer stehen bereit, um humanitäre Hilfe zu leisten und um die ukrainische Bevölkerung mit Gegenständen des täglichen Bedarfs zu versorgen. Der Volkswagen-Konzern hat indes bereits im Namen aller Marken eine Million Euro für die Nothilfe der UNO-Flüchtlingshilfe gespendet.

Über MAN Truck & Bus SE

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