Vom 28.4. bis 1.5.2022 wird die Elbphilharmonie Hamburg von »Breaking Waves« erleuchtet
Die zum 5. Geburtstag der Elbphilharmonie ursprünglich für den 11. Januar 2022 geplante Lichtinstallation »Breaking Waves« des niederländischen Künstlerduos DRIFT läuft nun am 28. April um 23:00 Uhr sowie vom 29. April bis 1. Mai jeweils um 22:30 Uhr. Hamburgerinnen und Hamburger und die Gäste der Stadt können das bewegte Lichtkunstwerk an der Elbphilharmonie kostenlos von überall dort erleben, wo Westspitze und Südflanke des Gebäudes gut einsehbar sind.
Architektur und Musik, Wasser und Licht – im Zusammenspiel dieser Elemente liegt die Faszination der Elbphilharmonie. An drei Seiten von Wasser umgeben, erhebt sich das Konzerthaus wie eine gläserne Welle im Strom der Elbe. Hunderte beleuchtete Drohnen werden das markante Gebäude nun umspielen und die Architektur auf faszinierende Weise erweitern. Für die Choreografie des Drohnenschwarms rund um die Elbphilharmonie haben sich Lonneke Gordijn und Ralph Nauta vom 2007 gegründeten Studio DRIFT durch den zweiten Satz des Klavierkonzertes von Thomas Adès inspirieren lassen − ein berauschendes Werk zwischen Klassik und Jazz, das im Zentrum des Jubiläumskonzerts am 11. Januar stand. Die Musik ist unter w w w. elbphilharmonie. de abrufbar, während man die Lichtinstallation betrachtet. »Wir möchten die Wunder darstellen, die uns in der Natur umgeben«, erklärt Lonneke Gordijn. Weltweit begeistert DRIFT mit bewegten Skulpturen, die Elemente aus der Natur, etwa die Struktur von Löwenzahnsamen oder die Bewegungen riesiger Vogelschwärme, aufgreifen. In »Breaking Waves«, einem Auftragswerk der Elbphilharmonie anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens, untersucht das Künstlerduo die Bewegung des die Elbphilharmonie umgebenden Flusswassers und setzt sie in Beziehung zu den Klangwellen, wie sie sich im Inneren des Hauses vollziehen. Die Wechselwirkungen zwischen dem Gebäude, dem Wasser und der Musik bilden dabei das Schlüsselelement im Bestreben der DRIFT-Künstler, die Gäste mit diesem besonderen Ort in Hamburg auf eine Wellenlänge zu bringen. »Als Menschen sind wir auf vielfältige Art Wellenbewegungen unterworfen und können mit der Bewegung verschmelzen«, sagt Gordijn. Christoph Lieben-Seutter, Intendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg: »Ich freue mich sehr auf diesen künstlerischen Beitrag, der die Elbphilharmonie auf spektakuläre Weise in Szene setzt. Architektur und Musik treffen in der Elbphilharmonie auf besonders inspirierende Weise zusammen. ›Breaking Waves‹ überträgt diese Faszination auf die Fassade des Gebäudes und ist unser Geburtstagsgeschenk an die Hamburgerinnen und Hamburger. In der Zusammenarbeit mit DRIFT zeigt sich aufs Neue die Offenheit und Neugier des Hauses auf andere Formen der Kunst über das rein Musikalische hinaus.« »Breaking Waves« betont die Mission von DRIFT, Kunst in den öffentlichen Raum zu tragen, damit sie auf ein großes und breit gefächertes Publikum trifft. Es geht den Künstlern im Kern darum, physische Installationen zu schaffen, bei denen das Publikum Kunst mit allen Sinnen erfahren und wahrnehmen kann. Ralph Nauta: »Kunst sollte möglichst vielen Menschen gleichzeitig zugänglich sein. Deshalb haben wir unsere Installation für den öffentlichen Raum konzipiert. Gleich zu Beginn der Zusammenarbeit mit der Elbphilharmonie kamen beide Seiten darin überein, dass wir Musik, wie sie im Inneren des Gebäudes erklingt, außen sichtbar und für die Menschen erlebbar machen sollten.« »Breaking Waves« wurde in enger Abstimmung mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, das dem Künstlerduo eine viermonatige Einzelausstellung widmet. Die Ausstellung läuft noch bis zum 8. Mai 2022 (»DRIFT: Moments of Connection«).
Die Installation wird vom Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V. unterstützt. Der Freundeskreis fördert vor allem musikalische Projekte in Elbphilharmonie und Laeiszhalle und ermöglicht seinen Mitgliedern die aktive Teilhabe am Konzertleben. »Breaking Waves« wird zudem in Zusammenarbeit mit Superblue organisiert.
Architektur und Musik, Wasser und Licht – im Zusammenspiel dieser Elemente liegt die Faszination der Elbphilharmonie. An drei Seiten von Wasser umgeben, erhebt sich das Konzerthaus wie eine gläserne Welle im Strom der Elbe. Hunderte beleuchtete Drohnen werden das markante Gebäude nun umspielen und die Architektur auf faszinierende Weise erweitern. Für die Choreografie des Drohnenschwarms rund um die Elbphilharmonie haben sich Lonneke Gordijn und Ralph Nauta vom 2007 gegründeten Studio DRIFT durch den zweiten Satz des Klavierkonzertes von Thomas Adès inspirieren lassen − ein berauschendes Werk zwischen Klassik und Jazz, das im Zentrum des Jubiläumskonzerts am 11. Januar stand. Die Musik ist unter w w w. elbphilharmonie. de abrufbar, während man die Lichtinstallation betrachtet. »Wir möchten die Wunder darstellen, die uns in der Natur umgeben«, erklärt Lonneke Gordijn. Weltweit begeistert DRIFT mit bewegten Skulpturen, die Elemente aus der Natur, etwa die Struktur von Löwenzahnsamen oder die Bewegungen riesiger Vogelschwärme, aufgreifen. In »Breaking Waves«, einem Auftragswerk der Elbphilharmonie anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens, untersucht das Künstlerduo die Bewegung des die Elbphilharmonie umgebenden Flusswassers und setzt sie in Beziehung zu den Klangwellen, wie sie sich im Inneren des Hauses vollziehen. Die Wechselwirkungen zwischen dem Gebäude, dem Wasser und der Musik bilden dabei das Schlüsselelement im Bestreben der DRIFT-Künstler, die Gäste mit diesem besonderen Ort in Hamburg auf eine Wellenlänge zu bringen. »Als Menschen sind wir auf vielfältige Art Wellenbewegungen unterworfen und können mit der Bewegung verschmelzen«, sagt Gordijn. Christoph Lieben-Seutter, Intendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg: »Ich freue mich sehr auf diesen künstlerischen Beitrag, der die Elbphilharmonie auf spektakuläre Weise in Szene setzt. Architektur und Musik treffen in der Elbphilharmonie auf besonders inspirierende Weise zusammen. ›Breaking Waves‹ überträgt diese Faszination auf die Fassade des Gebäudes und ist unser Geburtstagsgeschenk an die Hamburgerinnen und Hamburger. In der Zusammenarbeit mit DRIFT zeigt sich aufs Neue die Offenheit und Neugier des Hauses auf andere Formen der Kunst über das rein Musikalische hinaus.« »Breaking Waves« betont die Mission von DRIFT, Kunst in den öffentlichen Raum zu tragen, damit sie auf ein großes und breit gefächertes Publikum trifft. Es geht den Künstlern im Kern darum, physische Installationen zu schaffen, bei denen das Publikum Kunst mit allen Sinnen erfahren und wahrnehmen kann. Ralph Nauta: »Kunst sollte möglichst vielen Menschen gleichzeitig zugänglich sein. Deshalb haben wir unsere Installation für den öffentlichen Raum konzipiert. Gleich zu Beginn der Zusammenarbeit mit der Elbphilharmonie kamen beide Seiten darin überein, dass wir Musik, wie sie im Inneren des Gebäudes erklingt, außen sichtbar und für die Menschen erlebbar machen sollten.« »Breaking Waves« wurde in enger Abstimmung mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, das dem Künstlerduo eine viermonatige Einzelausstellung widmet. Die Ausstellung läuft noch bis zum 8. Mai 2022 (»DRIFT: Moments of Connection«).
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