Spendenaktionen der Biomolkerei Söbbeke erreichen rund 59.000 Euro

Winter Wenzel Spendenaktion: Knapp 34.000 Euro für ein Waisenhaus in Ost-Uganda
Mit der Aktion „Winter Wenzel“ unterstützt die Biomolkerei Söbbeke verschiedene soziale und ökologische Projekte – mittlerweile schon im fünften Jahr. Die Spenden der Winter-Aktion gehen in diesem Jahr an das St. Charles Borromeo Waisenhaus in Ost-Uganda. Mit dem Geld wird die Erweiterung der Küche sowie die Versorgung mit fließendem Wasser und Elektrizität unterstützt. Außerdem soll die Erweiterung des Ausbildungszentrums finanziert werden. Hier können die Jugendlichen Berufe wie Näher:in, Tischler:in oder Maurer:in erlernen. „So leisten wir Hilfe zur Selbsthilfe,“ erklärt Söbbeke-Marketingleiterin Nina Bakker. In Zusammenarbeit mit dem Verein Kumi Freunde e.V. aus Coesfeld fließen 100 Prozent der Spendensumme direkt in das Projekt.

Seit Beginn der Aktion „Winter Wenzel“ 2017 sind inzwischen über 120.000 Euro für den guten Zweck zusammengekommen. Die Mechanik ist dabei immer gleich: Für jedes verkaufte Kilo des würzig-kräftigen „Winter Wenzel“ wandert ein Euro direkt auf das Spendenkonto einer Partnerorganisation. Zu diesen hat Söbbeke oft persönlichen Bezug, z.B. weil sich Mitarbeiter:innen bereits ehrenamtlich dort engagieren.

Gutes tun mit Bio-Waldkäse: 25.000 Euro für die „Aktion Deutschland hilft“
Mit der Gesamt-Spendensumme von rund 25.000 Euro unterstützt die Biomolkerei Söbbeke über die „Aktion Deutschland hilft“ gezielt die Betroffenen der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Im Bio-Fachhandel haben Verbraucher:innen mit dem Kauf der saisonalen Sorte „Waldkäse“ seit August die Aktion unterstützt: Söbbeke legte für jedes verkaufte Kilo Käse einen Euro auf das Spendenkonto. Durch zusätzliche Spenden im Werksverkauf am Firmenstandort in Gronau stockte die Biomolkerei die Spendensumme weiter auf. Und auch die Söbbeke Mitarbeiter:innen brachten „mit Laib und Seele“ Bewegung in die Spendenaktion. Unter dem Motto „Söbbeke macht mobil“ sammelten sie von August bis Oktober Kilometer – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch schwimmend. Für jeden zehnten Kilometer, per App getrackt, spendete Söbbeke je einen Euro. So kamen insgesamt weitere 1.500 Euro zusammen. „Wir bedanken uns von Herzen für das tolle Feedback und das großartige Engagement unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen,“ sagt Marketingleiterin Nina Bakker. „Wir hoffen, dass unsere Spende den Betroffenen der Flutkatastrophe weiterhilft und ein bisschen Hoffnung schenkt.“