Fahrzeugbau / Automotive

Great Wall Motor tritt dem VDIK bei

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt ein weiteres neues Mitglied. Die Great Wall Motor Deutschland GmbH (GWM) wird auf Beschluss des Vorstands mit den beiden Marken WEY und GWM ORA in den VDIK aufgenommen. Damit vertritt der Verband in Deutschland nun 42 Marken von Pkw- und Nutzfahrzeugherstellern aus 13 Ländern.

Great Wall Motor ist einer der größten chinesischen Automobilhersteller. In Deutschland sollen künftig ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge angeboten werden. WEY will einen Plug-In-Hybrid im Premiumsegment auf den Markt bringen. GWM ORA wird zunächst einen vollelektrischen Kompaktwagen präsentieren. VDIK-Präsident Reinhard Zirpel betonte: „Unsere Mitgliedsunternehmen stehen für Kompetenz und Erfahrung mit alternativen Antrieben. Die internationalen Hersteller haben in Deutschland Elektroautos bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt auf den Markt gebracht. Heute bieten die VDIK-Marken rund 150 elektrifizierte Pkw- und Lkw-Modelle an. Mit WEY und GWM ORA wird dieses Angebot noch vielfältiger und überzeugender.“

Xianghua Qiao, CEO von GWM Europe betonte: „Der europäische und dabei vor allem der deutsche Markt stehen im Mittelpunkt der Entwicklungsstrategie von GWM. Wir wollen in Europa fortschrittliche und intelligente Automobile anbieten und darüber hinaus lokalisierte F&E-Zentren und Produktionsstätten errichten. Diese ehrgeizigen Ziele unterstreichen wir auch mit dem Beitritt zum VDIK.“ Great Wall Motor hat im Oktober 2021 seine europäische Zentrale in München eröffnet. Dort sind die Funktionen F&E, Vertrieb und Management für Europa konzentriert. Das Team von GWM in München soll in diesem Jahr auf voraussichtlich bis zu 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwachsen.

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Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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