Nickel und Zink werden gebraucht
Zwar haben sich die Zink-Lagerbestände an der LME und der SHFE am Anfang des Jahres erhöht, dennoch wird mit einem Sinken der Bestände in den kommenden Monaten gerechnet. In 2021 war beim Rohstoff Zink ein Defizit zu verzeichnen. Der Verbrauch legte 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Prozent zu. Für 2022 rechnen Experten mit einem weiteren Nachfrage-Anstieg von 2,5 Prozent. Verantwortlich hierfür ist die Bauindustrie und die Zinkchemie. Größter Zinkproduzent war 2021 China, dann folgten Peru und Australien.
Zink im Boden besitzt beispielsweise Kuya Silver – https://www.youtube.com/watch?v=9Kq-B7bj0zk&t=247s – in seiner Bethania-Liegenschaft in Peru. Die ehemals produzierende Mine enthält nicht nur Gold und Silber, sondern auch Zink, Blei und Kupfer. Der Aufbau einer Aufbereitungsanlage ist bereits genehmigt.
Zu den angespannten Rohstoffmärkten gehört auch der Nickelmarkt. Hier sind die Lagerbestände, nachdem jahrelang ein Überangebot bestand, stetig zurückgegangen. Es muss Nickel verschiedener Qualität unterschieden werden. Nickel der Klasse eins ist für Elektrofahrzeuge unerlässlich. Nickel der Klasse zwei wird von Edelstahlwerken verwendet. Derzeitig sind der Ukraine-Krieg, die Russland-Sanktionen und Lieferunterbrechungen preistreibend. Erwartet wird eine robuste Nickelnachfrage, während neue Nickelprojekte in der Kapitalintensität steigen.
Wer auf die steigende Nachfrage nach Batterien und Edelstahl setzen möchte, kann sich die Canada Nickel Company – https://www.youtube.com/watch?v=iaHdfLZ_D-8 – als möglichen Wert im Depot ansehen. Mit dem Blick auf hochwertige Nickel-Kobalt-Projekte ist das Crawford-Projekt in Ontario das Flaggschiffprojekt des Unternehmens.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Kuya Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/kuya-silver-corp/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).
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