Bien-Zenker eröffnet spektakuläres Musterhaus in der neuen FertighausWelt Schwarzwald
„Wir haben das Haus mit einer offenen, großzügigen, lichten Architektur geplant und einem außergewöhnlich großen Dachüberstand von über zwei Metern“, so Bien-Zenker Chef-Architekt Heiko Müller. „Diese reduzierte Konstruktion lässt das Dach leicht und schwebend wirken. Ein fast parallel darunter liegender Balkon hat ähnlich schlanke Proportionen. Er nimmt das Design des Dachrandes auf und verleiht durch seine Lage dem Dach erst seinen besonderen Charakter.“ Hohe Fensterfronten verstärken diesen Eindruck von Leichtigkeit und lassen viel Licht in das Haus. So ermöglicht die Konstruktion ungestörte Blickachsen, die zusammen mit der hohen Deckenhöhe Freiheit verströmen. Glaswände im Inneren unterstreichen abermals das Gefühl von Grenzenlosigkeit. Geschickt platzierte Deckenlichter im Atrium geben den Blick nach oben frei. „Das Haus beeindruckt schon beim Anblick von außen. Aber noch mehr, wenn man eintritt“, schwärmte Born.
Mit dem Musterhaus CONCEPT-M Freiburg zeigt Bien-Zenker auch, wie schön klimaschonendes Bauen heute schon sein kann. „Das DGNB-Serienzertifikat in Gold bescheinigt allen Bien-Zenker Häusern eine vorbildliche Nachhaltigkeit. Aber wir wollen darüber hinausgehen und haben mit dem Musterhaus Freiburg erstmals ein System zur Dokumentation des gesamten Carbon Footprint getestet“, erklärte Born. „Aktuell gibt es keinen etablierten Standard und wir wissen auch nicht genau, nach welchen Kriterien die Bundesregierung klimaschonendes Bauen zukünftig fördern wird. Aber ganz unabhängig davon ist klimaneutrales Bauen ein Ziel, auf das wir hinarbeiten. Um das zu erreichen, brauchen wir eine Methode, um den Carbon Footprint eines Hauses zu ermitteln. Besser heute als morgen. Deshalb warten wir nicht auf irgendwelche Vorgaben, sondern sind selbst aktiv geworden und haben mit diesem Musterhaus erste Erfahrungen gesammelt“, sagte Born. Das Ziel sei ganz klar, mittelfristig jedem Bauherrn den Carbon Footprint seines Hauses nennen zu können.
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.
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