Digitaler Translator „Behörde – Student“: MeinBafög digitalisiert den Weg zum Studienkredit!
Über Jahrzehnte gewachsene Legendengeschichten grassieren dazu durch Deutschlands Unis, in denen von seitenweise unverständlichen Formularen, von Antragsbürokratie und endlos langen Genehmigungsverfahren die Rede ist. meinBafög (https://www.meinbafoeg.de) aus Köln liefert dazu einen revolutionierenden Ansatz: das junge Start Up hat das Pro Cedere digitalisiert!
Über die meinBafög-Plattform ist es Studierenden dabei nicht nur möglich, Anträge digital auszufüllen und einzureichen, sondern auch im Vorfeld zu ermitteln, ob und in welcher Höhe sie überhaupt kreditförderungsberechtigt sind.
Das Unternehmen, das sich aus zwei jungen Informatikern und einem Betriebswirtschaftler firmiert, schafft damit eine wichtige Schnittstelle zwischen Kreditgeber und Studierendem und dolmetscht quasi zwischen den oft doch sehr unterschiedlichen Sprachen „Behörde – Student“.
„Wer frisch sein Abi in der Tasche hat und an die Uni will, steht vor vielen großen Neuerungen im Leben. Oftmals ist die Beantragung einer BAföG- oder KfW-Förderung die erste Begegnung mit dem Thema Kredit“, weiß Pascal Heinrichs, einer der drei meinBafög-Gründer. „Dabei ist es für sehr viele Studenten essenziell, eine Förderung zu bekommen. Ohne könnten sich viele das Studium schlichtweg nicht leisten.“
Pascal Heinrichs ging es einst ähnlich. Als erster Akademiker aus einem einfachen Handwerker-Background wäre sein Studium ohne Finanzierung nicht drin gewesen. Doch bis zu deren Genehmigung war es ein langer, komplizierter Weg durch einen schier unüberschaubaren Zettel-Wust mit jeder Menge kaum verständlicher Formulierungen. Ganze vier Monate dauert es, bis die Förderung endlich bewilligt wird. Alle Anträge und Unterlagen müssen schriftlich bei der Behörde eingereicht werden. Die wiederum reagiert dank nur einmal wöchentlichem Postlauf sehr langsam. Mehrfach muss Pascal Heinrichs fehlende Dokumente nachreichen und ist zum Jahresende schließlich mit Geld und Nerven am Ende: „Ich war mit Freunden in Berlin. Wir wollten dort Silvester feiern“, erinnert er sich. „Ich habe auf mein Konto geschaut und wirklich ein Problem gehabt. Ich habe zu meinen Kumpels gesagt, „Jungs, wenn ich die Förderung jetzt nicht bekomme, kann ich heute Abend nicht feiern gehen“.“
Nach seinem Informatikstudium ist daher für ihn klar: Daran muss sich etwas ändern.
Zusammen mit seinen beiden Mitstreitern programmiert er zwei Jahre lang an der Lösung dafür. Er entwickelt eine Formel, die in der Lage ist, aus verschiedenen Parametern und Infos, die Studierende ganz easy eingeben können, treffsicher zu ermitteln, ob und in welcher Höhe eine Förderung möglich ist. „Die Info sollte man unbedingt zu Beginn des Studiums und nicht erst wie ich damals nach vier Monaten haben“, sagt Pascal Heinrichs weiter. „Sie ist für viele alles entscheidend.“
meinBafög ermöglicht es im Anschluss, sämtliche Anträge und Dokumente digital einzureichen und schlüsselt alle notwendigen Schritte verständlich auf.
Das hilft Studierenden und Behörden – denn indem meinBafög quasi sofort meckert, wenn etwas fehlerhaft ausgefüllt oder eingereicht wird, werden unnötige und Zeit fressende Fehler von vorne herein vermieden, in denen Studierende zig Dinge nachreichen müssen.
Denn: Nur 1% der regulär eingereichten Anträge kann vom jeweiligen Amt sofort bearbeitet werden. 99% sind fehlerhaft oder unvollständig.
Innerhalb kürzester Zeit steigt die Nachfrage für meinBafög daher auch rasant. Das Portal hat aktuell eine Nutzerbasis von rund 360.000 Studierenden. Auch die KfW, Bereitsteller des beliebtesten Studienkredits, hat reagiert und meinBafög zum offiziellen Partner ernannt.
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