Druckdienstleister
Herausforderung
Bereits in der vierten Generation agiert Esser printSolutions erfolgreich am Markt und hat im Bereich Digitaldruck in den vergangenen Jahren einen klaren Expansionskurs verfolgt. Das Unternehmen beschäftigt heute 140 Mitarbeiter an zwei Standorten und bietet die ganze Palette von Druckerzeugnissen. „Da wir uns ausschließlich auf den Digitaldruck spezialisiert haben und gerade bei den kleinen und mittleren Auflagen immer wieder neue Anforderungen auf uns zukommen, streben wir den Einsatz der jeweils technologisch führenden Drucksysteme an“, sagt Prokuristin Diana Esser. So war das Unternehmen erst vor wenigen Jahren mit der VarioPrint i300 von Canon in den Inkjet-Bogendruck eingestiegen, und hatte damit neue Absatzfelder erschlossen. Ein Inkjet-Rollendrucksystem und diverse tonerbasierte Digitaldrucksysteme sind zusätzlich bei Esser printSolutions im Einsatz. Kundenunternehmen profitieren von der direkten Anbindung ihrer Online-Shops an die weitgehend automatisierte Produktion des Druckdienstleisters. „Unsere Kunden sind stets an neuen Lösungen und Produkten interessiert. Vor allem im Bereich glänzend gestrichener Bilderdruckpapiere haben wir über die Jahre eine starke Nachfrage verzeichnet, die wir mit einem Nachfolgesystem für die VarioPrint i300 abdecken wollten“, schildert Diana Esser.
Lösung
„Der gemeinsame Weg mit Canon war bisher in jeder Hinsicht erfolgreich, und als Canon mit dem Modell iX eine Weiterentwicklung vorgestellt hat, stand unser Entschluss sehr schnell fest, auf die neue Systemgeneration zu wechseln“, so Diana Esser. Neu sind unter anderem die wasserbasierten Polymerpigment-Tinten sowie die erhöhte Druckauflösung von 1200 dpi. „Wir haben uns zuerst entsprechende Druckmuster auf unterschiedlichen Medien, wie beispielsweise glänzende Bilderdruckpapiere, angesehen und waren direkt überzeugt von der sehr guten Druckbildqualität“, schildert Diana Esser. Die varioPRINT iX verarbeitet zudem gestrichene Offsetpapiere mit Grammaturen von 90 bis 350 g/m² sowie ungestrichene Papiere von 60 bis 350 g/m². Das innovative Trocknungssystem arbeitet so effizient, dass auch höhere Grammaturen direkt nach dem Druck für die Weiterverarbeitung verfügbar sind. „Auch die Produktivität ist beeindruckend hoch, da fehlerhafte Bögen automatisch erkannt und ausgeschleust werden. Das spart Zeit, wenn die Aufträge dicht getaktet sind“, sagt die Prokuristin. Mit der bei Esser printSolutions ebenfalls implementierten Steuerungsumgebung, auf Basis des PRISMAproduction Server und dem PRISMASync Controller, werden die Druckjobs flexibel auf alle in dem Unternehmen eingesetzten Digitaldrucksysteme von Canon verteilt.
Nutzen
„Die varioPRINT iX ist hoch flexibel im Einsatz, da wir damit in der Lage sind, viele Bedruckstoffe unterschiedlicher Grammaturen zu verarbeiten. Im Vergleich zur VarioPrint i300, die wir mit dem neuen System ersetzt haben, ist es Canon aus unserer Sicht gelungen, diese neue Generation des Inkjet-Bogendrucks in jeder Hinsicht weiterzuentwickeln. Das gilt für die Druckqualität, dank einer nochmals verbesserten Auflösung, und für die Wirtschaftlichkeit gleichermaßen“, urteilt Diana Esser. Für zahlreiche Endprodukte wie Akzidenzen, Schulungsunterlagen und farbige Bedienungsanleitungen ist die Kombination aus dem wirtschaftlichen Inkjet-Verfahren gepaart mit verbesserten Tinten und dem flexiblen Einsatz von Bogenpapier aus Sicht von Diana Esser optimal. „Das hilft uns auch in Zeiten, in denen die allgemeinen Umstände die Planbarkeit des Rohstoffeinkaufs durcheinandergebracht haben“, betont sie. Ebenfalls vorteilhaft im Produktionsalltag: Die varioPRINT iX ist einfach in der Bedienung.
Sie bietet zudem eine hohe Druckgeschwindigkeit von 320 A4-Seiten pro Minute und verarbeitet Bogen bis zum Format 350 x 508 mm – Parameter, die sich für Esser printSolutions im Alltag auszahlen. „Zudem ist die technische Qualität, ebenso wie beim Vorgängersystem, sehr gut. Wir verzeichnen nur wenige Wartungseinsätze und können uns auf den gewohnt schnellen und sehr guten Service von Canon weiterhin verlassen“, ist Diana Esser zufrieden.
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