Nachhaltig denken und handeln – Süwag setzt Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit
„Nachhaltigkeit haben wir bei der Süwag in der Unternehmens-DNA fest verankert. Unsere Kunden unterstützen wir mit unseren Lösungen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität. Auch unser eigenes Handeln gestalten wir konsequent nachhaltig. Unser Beitritt zur ‚Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften‘ ist Bekenntnis und Verpflichtung zugleich“, betont Hageböcker die Wichtigkeit.
Gemeinsames Ziel der Charta ist es, Nachhaltigkeit in den Unternehmen und Verbänden als allgemeines Leitbild zu verankern. Neben Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle und innovative Lösungen, setzt die Charta auf Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit und Chancengleichheit sowie den sorgsamen Umgang mit lokalen und weltweiten Ressourcen.
Pünktlich zur Hauptversammlung am 1. Juni veröffentlichte Süwag zudem erstmals einen Online-Bericht zur Nachhaltigkeit. „Wir zeigen mit unserem Handeln, unseren Maßnahmen und Formaten wie diesem Bericht, dass wir es ernst meinen. Als Unternehmen mit einer Nachhaltigkeits-DNA übernehmen wir Verantwortung für eine bessere Energiezukunft. Die Vielfalt unseres Denkens und Handelns spiegelt sich in den drei verschiedenen Themenbereichen Ökologie, Soziales und Ökonomie des Berichts wieder“, so Hageböcker abschließend.
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Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.
„Grüner, regionaler und digitaler“ lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau „grüner“ bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und „grüner“ Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh „grünen“ Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
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