Medien

Weiterhin hevorragende Werbeperformance auf FAST-Kanälen mit hohem Potenzial für Dynamic Brand Insertion (DBI)

Deutlicher Anstieg des Werbeengagements im Jahresvergleich laut neuem Global FAST Report von Amagi: Ad Impressions steigen um 109 Prozent und Werbemöglichkeiten um 110 Prozent an – rund 98 Prozent der Zuschauer auf FAST-Kanälen schalten bei Werbung nicht weg

Die unvermindert weiter ansteigende Popularität von FAST-Angeboten – FAST steht für werbefinanziertes Streaming-Fernsehen („Free-Ad-Supported-Streaming-TV“) – bietet enormes Potenzial für die Monetarisierung. Amagi, der Spezialist für cloudbasierte SaaS-Technologie für Broadcast und Connected TV, hat soeben die vierte Ausgabe seines globalen Quartalsreports zum FAST-Markt vorgelegt. Danach hat das Ad Engagement auf FAST-Kanälen im laufenden Jahr 2022 weiter deutlich zugelegt und native Werbeformate wie Dynamic Brand Insertion (DBI) bieten vielversprechende neue Möglichkeiten für die Monetarisierung in diesem Umfeld. Der FAST-Report von Amagi fasst Daten aus der Amagi Analytics Plattform zu Trends bei Zuschauerzahlen und Content-Monetarisierung zusammen. Die vierteljährlich erhobene Analyse bietet dadurch einen detaillierten Überblick über die Nutzung der weltweit wichtigsten werbefinanzierten Plattformen in den USA, Kanada, EMEA, APAC und Lateinamerika für das Jahr 2022.

Die aktuelle FAST-Report-Ausgabe untersuchte das jährliche Wachstum bei der Gesamtsehdauer (Hour of Viewing – HOV) und bei Werbeeinblendungen für die Zeit zwischen zwischen Januar – März 2021 und Januar – März 2022 für mehr als 2.000 Kanäle auf über 50 FAST-Plattformen. Die Analyse basiert auf den Ergebnissen der dynamischen und serverseitigen Werbeeinblendungsplattform von Amagi: Für den untersuchten Zeitraum weist die Amagi Plattform eine Zunahme der Ad Impressions um 109 Prozent nach sowie einen Anstieg der HOV um 84 Prozent und eine 110-prozentiges Wachstum der Werbemöglichkeiten. Darüber hinaus zeigte sich, dass rund 98 Prozent (97,78) der Zuschauer sich eine Werbeanzeige von Anfang bis Ende ansehen.

FAST-Vorteil: Gezieltere Werbeausspielung und dadurch geringere Werbeflut

Einer der größten Vorteile von FAST-Plattformen ist die geringere Werbeflut im Vergleich zu klassischen Kabelkanälen. Für Content-Inhaber und Streaming-Anbieter kann dies allerdings zu einem Dilemma führen: Wie lassen sich Werbeangebote steuern, ohne das Seherlebnis von Zuschauern zu beeinträchtigen und mit zu viel Werbung zu überladen? Um eine gute Balance zwischen dem Wunsch nach weniger Werbe-Overload und dem Ziel höherer Werbeeinnahmen zu finden, wenden sich viele Content-Creators und Plattformen neuen Werbeformaten wie DBI zu. Diese lassen sich intuitiv und nahtlos in das Seherlebnis der Zuschauer einfügen und steigern so die Zuschauerzahlen und damit auch die Werbeeinnahmen.

„Durch die natürliche Einbindung von Werbung in Streaming-Inhalte lässt sich mit Dynamic Brand Insertion der blinde Fleck, den Konsumenten bei traditioneller Werbung entwickelt haben, überwinden“, erklärt Srinivasan KA, Co-Founder von Amagi. „Wir sind der Meinung, dass die Zukunft des werbefinanzierten Fernsehens genau darin liegt – unser neuester FAST-Report bestätigt das.“

Werbemöglichkeiten im FAST-Umfeld nehmen zu

Im letzten Jahr stieg mit der Anzahl der Kanäle auch die Zuschauerzahl an. Dadurch stand Werbetreibenden auch mehr Werbeinventar zur Verfügung. Das machte es für Content-Inhaber sehr viel einfacher, ihre Inhalte zu monetarisieren. Darüber hinaus deutet das seit derm ersten Quartal 2021 um 110 Prozent gestiegene Wachstum bei den Werbemöglichkeiten darauf hin, dass auch mehr Zuschauer den Content und die Werbung konsumieren und Werbeplätze dadurch effektiver genutzt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Gesamtzahl der Werbeeinblendungen um 82 Prozent gestiegen.

Mehr Zuschauer beschäftigen sich mit FAST-Werbung

Laut des Amagi-Reports konsumieren Zuschauer nicht nur mehr Werbung, sondern sie beschäftigen sich auch intensiver mit jeder Werbeeinblendung. So wies die Gesamtdauer der Werbung im Vergleich zum Vorjahr einen 85-prozentigen Anstieg auf, gleichzeitig sank die Abbruchquote von 22 auf 19 Prozent. Rund 98 Prozent (97,78) der Zuschauer verfolgten die Werbeeinblendung in voller Länge ohne abzubrechen. Auch die Zuschauer von News-, Film-, Unterhaltungs-, Kriminal-, Sport-, Food- und Comedy-Kanälen erreichen zu 97,78 Prozent das letzte Quartil – das bedeutet, sie sehen sich also den gesamten Werbeconten an. Diese Ergebnisse spiegeln die gesteigerte Relevanz und Qualität der Werbung auf solchen Kanälen wider, die zu einem höheren Engagement führen und zugleich die Werbe“müdigkeit“ verringern.

Erste Erfolge für neue Werbeformate wie DBI

Amagi unterstützt DBI (auch In-Show-Programmatic-Advertising genannt) seit Ende 2021. Mit diesem Werbeformat lassen sich Werbeeinnahmen steigern, ohne das Seherlebnis von Zuschauern zu unterbrechen. Allein im ersten Quartal 2022 steht DBI für zusätzliche sechs Prozent der Werbeeinnahmen. Diese Zahlen unterstreichen das enorme Potenzial von DBI, Zuschauer auf unaufdringliche Art und Weise zu erreichen, für mehr Aufrufe und eine bessere Markenwiedererkennung zu sorgen und die Werbeeinnahmen zu steigern. Das Risiko, Zuschauer mit unerwünschten oder längeren Werbeunterbrechungen zu vergraulen, kann so vermieden werden.

„Da immer mehr Werbetreibende ihre Werbeausgaben in das FAST-Umfeld verlagern, werden wir weiterhin die Einführung neuer Werbetechnologien beobachten, mit denen sich Monetarisierungsmöglichkeiten schaffen lassen, die sich nahtlos in das Seherlebnis einfügen“, so Co-Founder Srinivasan KA. „Unser Branchenreport bestätigt, dass DBI eine der vielversprechendsten dieser Technologien ist. Sie entwickelt sich zu einem wirkungsvollen Mittel, mit dem Content-Inhaber ihre Werbeeinnahmen steigern können, ohne ihre Zuschauer zu überladen. Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Monaten und Jahren viele weitere Content-Marken DBI nutzen werden, um die Vorteile dieser Technologie für die nächste Stufe ihrer Monetarisierung zu nutzen.“

Der aktuelle FAST-Report von Amagi kann auch über AxiCom (Kontakt s. u.) angefragt werden.

Über die Methodik des FAST-Reports

Der FAST-Report basiert auf Daten der Amagi Plattformen ANALYTICS und THUNDERSTORM. Es werden über 2.000 Kanäle auf mehr als 50 Plattformen analysiert, um die Wachstumsrate bei den FAST-Kanälen sowie die leistungsstärksten Content-Kategorien in vier Schlüsselregionen zu untersuchen: USA und Kanada, EMEA, APAC und Lateinamerika.

Über Amagi

Amagi ist ein Medientechnologie-Unternehmen der nächsten Generation, das Cloud-Broadcasting- und zielgruppenorientierte Werbelösungen für Broadcast-TV- und Streaming-TV-Plattformen anbietet. Amagi ermöglicht es Content-Anbietern, lineare Live-Kanäle auf kostenlosen werbeunterstützten Streaming-TV- und Videodienst-Plattformen zu starten, zu verbreiten und zu monetarisieren. Amagi bietet auch 24/7 Cloud Managed Services an, die Einfachheit, fortschrittliche Automatisierung und Transparenz für den gesamten Sendebetrieb bieten. Insgesamt unterstützt das Unternehmen über 650 Content-Marken, 800 Playout-Ketten sowie mehr als 2.000 Kanalausspielungen in über 40 Ländern auf seiner Plattform. Amagi hat Niederlassungen in New York, Los Angeles, Toronto, London, Paris, Singapur sowie eine Sendezentrale in Neu-Delhi und ein Innovationszentrum in Bangalore. Weitere Informationen stehen unter https://www.amagi.com/de/landing/streaming-tv zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Amagi
avenue du Bois de la Pie
F95934 Paris Nord 2
Telefon: +49 (89) 80090829
http://www.amagi.com

Ansprechpartner:
Tristan Fincken
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-820
E-Mail: amagiPR.germany@axicom.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel