Finanzen / Bilanzen

Die Energie-Krise ist da…

Deutschland hat den teuersten Strom in Europa. Eine finanzielle Belastungsprobe für Millionen Deutsche! Auch Firmen kommen an ihre Grenzen! Bald muss man die Atomkraft wiederbeleben, ansonsten gehen die Lichter aus!

  • Deutschland hat fast den teuersten Strom weltweit!
  • Auch 2022 müssen Verbraucher nochmal tiefer in die Tasche packen!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Strom ist teuer wie nie, Millionen Deutsche können ihn kaum noch bezahlen. Auch Firmen sind schon im „Schwitzkasten“ und drohen bankrott zu gehen! Ein unhaltbarer Zustand also! Die erneuerbaren Energien sind zwar gut, allerdings noch längst nicht ausreichend, um uns bei der Abkehr von russischen Rohstoffen lückenlos zu versorgen. Die Suche nach alternativen Möglichkeiten läuft sehr schnell ins Leere, weshalb die naheliegenste Lösung die Atomkraft sein kann.

Auch in Deutschland immer mehr Anhänger

für die einst verpöhnte Atom-Energie!

Immer mehr Deutsche erkennen die schwierige Lage am Energiemarkt, bis hin zu ‚Blackouts‘, weshalb sich mittlerweile laut Bild-Zeitung schon etwa 50 % für Atomstrom aussprechen. Es wird also immer klarer, dass Atomstrom kein „Teufelswerk“, sondern vielmehr der günstigste und CO2-neutralste Stromlieferant überhaupt ist.

Genau deshalb setzen viele Industrienationen wieder vermehrt auf diese Art der Energiegewinnung, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Neben China, den USA und Großbritannien investiert sogar das EU-Land Frankreich Milliarden in neue und deutlich effektivere Kernkraftwerke.

Auch Schweden hält entgegen seinen früheren Ausstiegsplänen an der Kernenergie fest, ebenso wie Finnland, wo ebenfalls immer mehr Atomstrom-Anhänger gefunden werden, da Kernenergie nahezu CO2-neutralen Strom produziert. Sogar die EU adelte Atomstrom dieses Jahr als CO2 neutrale Energiequelle!

Auch Deutschland täte gut daran, sich dieser Energiequelle zu öffnen, wenn man nicht DER energiepolitische Geisterfahrer in Europa werden will! Zumindest sollte die Laufzeitverlängerung der drei noch am Netz befindlichen Atomreaktoren schnellstens zum konstruktiven Gesprächsthema werden. Als weiteres, vielleicht sogar wichtigstes Argument für Atomstrom für Deutschland könnte angeführt werden, dass man sich damit deutlich unabhängiger von russischem Öl und Gas macht!

Sicherheit geht vor! Vor allem bei der neuen Reaktorgeneration!

Natürlich denkt man bei Atomkraft auch an Unfälle wie Tschernobyl und Fukushima. Aber dazu muss man wissen, dass das Unglück von Tschernobyl bei einem Test herbeigeführt wurde und in Japan (Fukushima) ein Tsunami durch ein Erdbeben ausgelöst wurde, der das Kraftwerk beschädigte. Bei den neuen ‚Small Reaktors‘ sind sogar bei solchen Extremsituationen derartige Katastrophen kein Thema!

Da zudem in Deutschland weniger mit Erdbeben und Tsunamis zu rechnen ist, kann der Ausstieg aus der Atomenergie nur als eine Kurzschlussreaktion angesehen werden, allerdings mit wahrscheinlich fatalen Folgen. Immerhin scheint eine Debatte losgetreten zu werden, die laufenden Reaktoren ‚Isar 2‘, ‚Emsland‘ und ‚Neckarwestheim 2‘ nicht wie geplant zum Jahresende stillzulegen.

Der Finanzminister Christian Lindner hat als erstes Regierungsmitglied das ausgesprochen, was vielen Bürgern auf der Zunge „brennt“: „Deutschland muss JETZT darüber diskutieren, ob man seine letzten Atommeiler wirklich stilllegen will.“

Für den Uranpreis ist es eigentlich egal, ob Deutschland seine drei Atommeiler weiterbetreibt oder nicht. Denn zu viele andere Länder, gerade auch China und die Emerging Markets setzen viel zu sehr auf diese zuverlässige, günstige und mittlerweile anerkannte umweltfreundliche Energieform, so dass die Bedarfe noch signifikant weiter steigen werden, zumal davon auszugehen ist, dass aufgrund von Sanktionen Russland als angereicherter Uranlieferant, der immerhin 48 % des weltweiten Bedarfs liefert, mittelfristig ausfallen wird.

Damit verbessert sich die Lage für die Uran-Firmen wie Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) extrem!

Und es kommt noch besser! China gibt richtig Gas!

In China schloss erst vor wenigen Tagen kein geringerer als der größte Atomstrombetreiber ein drei-Jahres Kontrakt mit CGN Mining über 3,12 Mio. Pfund U3O8 über drei Jahre (1. Januar 2023 bis 31.12.2025) ab, zu einem HAMMER-Preis von 61,- USD je Pfund U3O8! Das entspricht einem Aufschlag von gut 60 % auf den Preis, der aktuell am Spotmarkt gehandelt wird!

Dieser Abschluss wird vermutlich auch in der US-Atomenergieindustrie Wellen schlagen, die sich ohnehin ganz unabhängig von angereicherten Uranimporten machen wollen. Dazu soll ein 4,1 Mrd. USD Investitionsprogramm beschlossen werden! Produzenten wie Energy Fuels, einer der größten Uran-Produzenten der USA, aber auch Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0), das Unternehmen das exklusiven Zugang zu Energy Fuels ‚White Mesa Mill‘ hat, schon werden schon darüber beraten, wie man das Land diesbezüglich unterstützen kann.

Der Blick richtet sich immer nach vorn!

Consolidated Uraniums Bohrer drehen sich in den USA!

Es geht also richtig los, auch in den USA, einem Land das ebenfalls dringend Uran braucht und sich bei der Beschaffung nur noch auf sich selbst verlassen will. Dabei kann und wird Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) helfen können, denn neben der Verarbeitungsmöglichkeit in der Energy Fuels Anlage will man seine Mineralressourcen deutlich vergrößern! Dazu wurde nun ein Bohrprogramm begonnen, das alle seine in den USA liegenden historischen Uran-Minen – ‚Tony M‘, ‚Daneros‘ und ‚Rim‘ (eine Uranin-Vanadium Mine im Südosten Utahs) bedenkt.

Alle drei Untertageminen, die sich nahe der ‚White Mesa Mill‘ befinden, mit der Consolidated ein ‚Toll-Milling-Agreement‘ abgeschlossen hat, waren zuletzt zwischen 2006 und 2013 in Betrieb und sind somit vollständig genehmigt und erschlossen!

Konkret hat Consolidated Uranium die Firma DrillRite LLC mit der Durchführung eines zunächst mindestens 6.500 m Oberflächen-Bohrprogramm beauftragt. Begonnen wurde schon mit einem rund 1.800 m Bohrprogramm das acht Bohrlöcher umfasst, auf ‚Tony M‘, welche die historischen Bohrungen bestätigen und die Erstellung einer aktuellen Ressourcenschätzung erweitern sollen.

Danach zieht der Explorationstross weiter zur ‚Daneros‘-Mine, wo rund 2.200 Bohrmeter in ebenfalls acht Löchern geplant sind. Hier sollen allerdings Gebiete außerhalb der historischen Ressourcenschätzung weiterverfolgt werden.

Und ‚last but noch least‘ kommt danach das ‚Rim‘-Uran-Vanadium-Projekt an die Reihe! Hier soll mit rund 3.050 Bohrmetern in 15 Bohrlöchern der größte Teil der geplanten Bohrungen niedergebracht werden, um ebenfalls das Gebiet außerhalb der historischen Ressourcenschätzung genauer zu erkunden.

Philip Williams, CEO, verdeutlichte:

„Der Beginn dieser Bohrprogramme stellt einen wichtigen Schritt dar, um den unserer Meinung nach enormen inhärenten Wert und das Aufwärtspotenzial unseres US-Uranprojektportfolios zu demonstrieren. Durch die Verifizierung der historischen Mineralressource bei ‚Tony M‘ und die Erprobung von Gebieten außerhalb der historischen Mineralressourcen bei ‚Daneros‘ und ‚Rim‘ hoffen wir, das Unternehmen in die Lage zu versetzen, in der zweiten Jahreshälfte eine Produktionsentscheidung zu treffen, sofern die Marktbedingungen dies zulassen.

Wir glauben, dass diese Projekte einzigartig positioniert sind, um eine neue Uranproduktion auf dem strategisch wichtigen US-Inlandsmarkt in einem kurzen Zeitrahmen und mit nur geringen zusätzlichen Kapitalinvestitionen zu ermöglichen. Alle drei Minen waren während der letzten Uranhausse in Produktion, wobei die vorherigen Betreiber erhebliche Investitionen getätigt haben.

Die Projekte sind alle vollständig genehmigt und dürften eine schnelle Wiederaufnahme der Produktion nach einer Entscheidung ermöglichen. Darüber hinaus positioniert sich Consolidated Uranium durch unser ‚Toll-Milling‘-Abkommen mit Energy Fuels für die Verarbeitung unseres Materials in der ‚White Mesa Mill‘ als einziger konventioneller Uranentwickler, der sowohl Uran abbauen als auch sein Material verarbeiten lassen kann, um es schließlich in naher Zukunft auf dem Markt zu verkaufen. Unserer Ansicht nach heben sich die Eigenschaften dieser Projekte zusammengenommen von denen anderer Unternehmen ab, und wir sind bereit, von der erwarteten anhaltenden Stärke des Uranmarktes zu profitieren.“

Und noch eine gute Nachricht…! Deal abgeschlossen und Konzession erhalten! Es geht Schlag auf Schlag weiter bei CUR!

Wie bereits gegen Ende des vergangenen Jahres angekündigt, konnte Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) jetzt auch den Abschluss des Erwerbs des Uran-Kupfer-Gold-Seltene Erden-Projekts ‚Milo‘ verkünden, und damit zeitgleich auch den Erhalt der Konzessionen für das ‚Gidyea-Creek‘-Projekt in Queensland in Australien!

Mit der Übernahme des ‚Milo‘-Projekts wandert zudem die Explorationsgenehmigung – Minerals (EPM) 14416, sowie die 20 Unterblöcke und etwa 34 Quadratkilometer innerhalb des ‚Mt Isa Inlier‘, etwa 40 Kilometer westlich von Cloncurry in das Projekt-Portfolio von Consolidated Uranium!

Damit aber noch nicht genug, so wurden dem Unternehmen vom Department of Natural Resources, Mines and Energy (Ministerium für natürliche Ressourcen, Bergbau und Energie) drei zusammenhängende EPMs gewähr, die sich etwa 65 km nördlich der Stadt Mount Isa in Queensland, Australien, befinden.

TOP-Daten für das ‚Milo‘-Uran-, Kupfer-, Gold- und Seltene Erden-Projekt vorhanden!

Bei Bohrungen von GBM, die zwischen 2010 und 2012 durchgeführt wurden, umfassten insgesamt 32 Bohrlöcher. Jede Bohrphase erweitere die Mineralisierung in Richtung Norden und Süden und haben schon eine kontinuierliche Uran-, Kupfer- und Seltene Erden-Mineralisierung über eine Streichlänge von 1 km und eine Breite von bis zu 200 m abgegrenzt. Im Rahmen des Bohrprogramms 2012 wurden einige hochgradige Cu-Mineralisierungen durchteuft, darunter 2 m mit 6,19 % Cu in 163 m Tiefe in einem der am südlichsten gebohrten Löcher.

Fazit: Neue Reaktoren benötigen viel Uran!

Eins ist klar, der weltweite Uranbedarf wird aufgrund der Vielzahl der neuen Kernkraftwerke stark steigen. Bis zum Jahr 2030 rechnen Experten mit einem Verbrauch von rund 300 Millionen Pfund U3O8. Trotzdem, dass der Uranpreis in den vergangenen zwei Jahren mehr als 100 % zugelegt hat, sind die vielen Minen die bei den anhaltend niedrigen Preisen geschlossen wurden noch meilenweit von einem wieder Anfahren der Produktion entfernt.

Unglaublich, aber auch die Investitionen sind mit etwa 220 Mio. US-Dollar jährlich noch ganz deutlich unter den mehr als 900 Mio. US-Dollar, die laut S&P Global Market Intelligence noch im Jahr 2012 investiert wurden.

Auch wenn bisher das Angebotsdefizit noch durch Lagerbestände ausgeglichen werden konnte, haben diese ein solch historisches Tief erreicht, das hier bald nichts mehr zu holen ist. Und genau da kommen gute Unternehmen wie Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) ins Spiel, die quasi den Finger am „Produktionsdrücker“ haben.

Auch die Analysten von RedCloud halten Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0) für einen klaren Kauf! Ihr Kursziel haben sie auf zunächst 4,15 CAD festgesetzt, was Ihnen eine rund 125 % Kurs-Chance bietet!

Auch Charttechnisch sieht es gut aus! Die Unterstützung im Bereich 1,50-1,60 CAD wurde zwei Mal getestet und hat gehalten. Jetzt kann somit der jüngste Kursrückgang zum konsequenten Kauf oder Zukauf der Consolidated Uranium (WKN: A3CVY0)-Bestände genutzt werden. Denn sobald der Uranpreis wieder anzieht, und sich dem Chinesischen Preis von 61,- USD annähert, kann Consolidated Uranium buchstäblich erneut durch die Decke gehen! Nutzen Sie einmal mehr die günstigeren Kurse zum Einstieg!

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments

Ihr JS Research-Team

Der Werbeartikel wurde am 20. Juni 2022 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt! Quellen: RedCloud, Bildzeitung, Wallstreet Online, S&P Global Market Intelligence, Consolidated Uranium StockCharts.com, eigener Research und eigene Berechnungen.

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