Sommerflaute vielleicht beim Goldpreis, aber nicht bei diesen TOP-Unternehmen!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
seit jeher ist Gold die beste Krisenwährung und das schon über Jahrhunderte hinweg. Gegenwärtig steuert das internationale Kapital allerdings vermutlich aufgrund der gestiegenen Zinsen den US-Dollar als „sicheren Hafen“ an. Denn angesichts fast zweistelliger Inflationsraten und der explodierenden Geldmengen, die wiederum zu ausufernden Schuldenbergen führen dürfte es sich allerdings lediglich um eine kurzfristige „Modeerscheinung“ handeln.
Zumal physisches Gold bei den Bundesbürgern weiterhin sehr beliebt ist. So ergab die diesjährige Forsa-Umfrage über Geldanlage einen klaren Gewinner! Mit einem Anteil von 31 % konnte Gold nicht nur rund 8 % gegenüber dem Vorjahr zulegen, sondern sich damit auch den Platz vor Aktien und sogar Fonds sichern.
Natürlich werfen auch z.B. deutsche Staatsanleihen mittlerweile wieder Renditen ab, aber dennoch grassiert die Inflation um ein Vielfaches höher. Auch wenn man sich einig ist die Inflation entschlossen mit allen Konsequenzen zu bekämpfen, so glauben selbst die Chefs von Fed und EZB nicht an einen schnellen Rückgang der Teuerungsrate.
Wie dem auch sei, wir sind weiterhin sehr optimistisch für den Goldpreis und damit auch für gute Goldproduzenten und Explorer. In besonderen Fokus rücken derzeit wieder Karora Resources und Calibre Mining, die immer wieder nahtlos an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen!
Karora Resources TOP-News begeistern!
So meldete Karora Resources (WKN: A2QAN6) zum Beispiel jüngst weitere spitzen-Bohrerfolge bei der Erkundung neuer goldmineralisierter Scherzonen! Die parallel zur Mineralressource ‚Larkin‘ verlaufenden Zonen, namentlich ‚Mason‘ und ‚Cowcill‘ ergaben auf Anhieb in den ersten beiden Bohrlöchern des 24 Bohrloch umfassenden Programms hohe 6,0 g/t Gold (Au) über 13 m, inklusive 11,4 g/t Au über 1 m bzw. 2,0 g/t Au über 5,0 m!
Ebenfalls Vollgas gibt Karora zudem beim Eintreiben des zweiten Abstiegs in die ‚Beta Hunt‘-Mine, ein für das Unternehmen wegweisendes Projekt, das schon zu etwa 67 % abgeschlossen ist! Diese Leistung ist deshalb besonders hervorzuheben, da es nicht nur dem Zeitplan voraus ist, sondern trotz des inflationären Umfelds sogar kostenseitig unter dem veranschlagten Budget liegt! Für uns ein weiterer klarer Beweis dafür, dass hier richtige Macher am Werk sind!
Entsprechend ist derzeit davon auszugehen, dass die Abstiegsrampe schon im zweiten Quartal 2023 in Betrieb gehen kann, und damit etwa drei Monate früher als geplant!
Sehr erfreut, über die Bohrergebnisse und den Baufortschritt des zweiten Zugangs, zeigte sich Paul Andre Huet, Chairman & CEO des Unternehmens, der sagte:
„Ich freue mich sehr über die ersten Bohrergebnisse aus den Scherzonen ‚Mason‘ und ‚Cowcill‘, die unsere frühere Interpretation dieser goldmineralisierten Systeme, die auf beiden Seiten parallel zur ‚Larkin‘-Zone verlaufen unterstützen. Zusätzlich zu unseren jüngsten Explorations- und Ressourcendefinitions-Bohrergebnissen sind die Fertigstellung des zweiten Rampenabstieges und die Installation der Entlüftungserhöhung bei ‚Beta Hunt‘ ebenfalls entscheidende Aufgaben, um uns in die Lage zu versetzen, die Ziele unseres Wachstumsplans zu erreichen. Zudem freue ich mich sehr, dass beide Arbeiten schneller voranschreiten und unter den Kosten bleiben wie ursprünglich prognostiziert.“
Fazit: Diese Erfolge rechtfertigen definitiv Folgebohrungen!
Das riesige Potenzial der ‚Mason‘-Zone wurde eigentlich erst Ende des letzten Jahres erkannt, als das Bohrloch EL-EA2-004AE über 90 m unglaubliche 1,5 g/t Au durchschnitt, was den bisher breitesten mineralisierten Abschnitt entspricht, der jemals von Karora auf ‚Beta Hunt‘ gebohrt wurde! In diesem top-Loch waren sogar noch 0,4 m mit 50,9 g/t Au enthalten!
Weitere neun Bohrlöcher des 24-Loch-Programms, um die ‚Cowcill‘ und ‚Mason‘-Zonen entlang des Streichs genauer zu erproben, wurden bereits gebohrt. Die Ergebnisse dieser, sowie weiterer Bohrungen erwarten wir schon im kommenden Monat! Das heißt, Karora Resources (WKN: A2QAN6) steht aktuell vor einem wahrlichen News-Reigen, der den Aktienkurs wieder deutlich beflügeln sollte!
Calibre Mining – auch die Nevada-Mine ist immer wieder für positive Überraschungen gut!
Neben den hervorragenden Produktionszahlen, die Calibre Mining (WKN: A2N8JP) jüngst vorlegte, gesellen sich nun noch hervorragende Explorationsfortschritte, wie die neuen Ergebnisse zeigen!
Begeisternd eindrucksvoll bestätigen die jüngsten ‚Step-out‘-Bohrungen mit Gehalten von zum Beispiel 3,35 g/t Gold über 18,3 m und 0,80 g/t Gold über 47,2 m das noch riesige Ressourcenpotenzial, welches die ‚Pan‘-Mine in Nevada in sich beherbergt! Das Bohrprogramm im produktiven Goldgebiet ‚Battle Mountain‘ – Eureka verfolgt das Ziel, die Ressource weiter einzugrenzen und dabei das noch riesige Potenzial der unternehmenseigenen Mine mit seinem Areal sichtbarer zu machen.
Und dabei gibt Calibre richtig Gas, wenn man sich allein das 85.000 m umfassende Bohrprogramm anschaut, das mit gleich mehreren Bohrgeräten durchgeführt wird. Auffalend bei der Verteilung der Bohrmeter ist, dass rund 50.000 m auf die ‚Pan‘-Mine entfallen.
Aber nun zu den nackten Zahlen, die beim Unternehmen und den Aktionären eigentlich Jubelstürme auslösen müssten:
Auf ‚Black Stallion‘ wurden unglaubliche:
- 3,35 g/t Au über 18,3 m,
- 0,93 g/t Au über 12,2 m,
- 0,82 g/t Au über 10,7 m,
- 0,50 g/t Au über 15,2 m sowie
signifikante Abschnitte außerhalb der bestehenden Ressourcen gefunden. Zudem sind die Mineralisierungen im Norden, Osten und Westen weiterhin offen.
Auch auf ‚Pegasus‘ wurde mächtig „abgeräumt“, mit:
- 0,53 g/t Au über 27,4 m,
- 0,56 g/t Au über 16,8 m,
- 0,80 g/t Au über 47,2 m
- 0,52 g/t Au über 64,0 m
- 0,60 g/t Au über 29,6 m und
- 0,51 g/t Au über 37,5 m!
Obendrein wurde eine Mieralisierungserweiterung mehrerer Abschnitte in Fall- und Streichrichtung identifiziert, die noch für eine zusätzliche Erweiterungen offen sind!
Auf ‚Palomino‘ wurden mit:
- 1,06 g/t Au über 10,7 m,
- 0,96 g/t Au über 10,7 ebenfalls interessante Funde gemacht!
‚Dune‘ liefert beeindruckende:
- 0,90 g/t Au über 22,9 m und
- 0,51 g/t Au über 15,2 m sowie eine oberflächennahe Mineralisierung, die nach Nordwesten streicht und offen ist, was mineralisierte Zonen bestätigt.
Das ‚Syncline‘-Areal besticht durch:
- 1,41 g/t Au über 24,4 m und eine höhergradige Mineralisierung im Nordwesten, außerhalb der Tagebaugrube, die weiterhin offen für Erweiterung ist.
Auf ‚Dynamite‘ scheint der Name Programm zu sein, denn hier wurden explosive:
- 0,57 g/t Au über 51,1 m,
- 0,53 g/t Au über 22,9 m,
- 0,54 g/t Au über 15,3 m,
- 0,44 g/t Au über 30,5 m,
- 0,40 g/t Au über 42,7 m
Bei solchen starken Ergebnissen, die obendrein zeigen, dass die Mineralisierung in Richtung Osten sogar noch weiterhin offen ist, ist es nur logisch, dass Folgebohrungen geplant werden.
Fazit: Ressourcenerweiterung und Verlängerung des Minenlebens voraus?
Die jüngsten Bohrungen auf ‚Pan‘ konzentrierten sich eher auf die Erweiterung der Mineralisierung im Streichen der bekannten Ziele, und das mit Erfolg, da die neuen Ergebnisse die anfängliche Interpretation bestätigen, dass zahlreiche Möglichkeiten zur Ressourcenerweiterung und Entdeckung bestehen. Das heißt also, die Zeichen auf Wachstum könnten nicht besser stehen und sogar oberflächennahe, höhergradige Zonen sind denkbar, die für eine weitere Ausdehnung offen sind.
Rückblickend bleibt festzuhalten, dass Calibre Mining (WKN: A2N8JP) seit der Übernahme von Fiore Gold im Januar 2022 ausschließlich positive Ergebnisse, sowohl die Produktion als auch die Exploration betreffend gemeldet wurden. Wir können uns gut vorstellen, dass man auf Basis der 2022´er Explorationsergebnisse eine deutliche Ressourcenerweiterung sowie eine Verlängerung der Lebensdauer der Mine ableiten kann. Nicht zuletzt auch deshalb halten wir Calibre Mining auf dem aktuellen Kursniveau für viel zu günstig bewertet!
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